• Faro Vilán

    26. mars, Spania ⋅ ☀️ 14 °C

    Wir wollen weiter die Costa da Morte entlang fahren.

    Die Costa da Morte (galicisch; span. Costa de la Muerte, „Todesküste“) ist der zwischen Malpica westlich von A Coruña und dem Kap Finisterre gelegene Teil der Küste von Galicien. Ihren Namen erhielt sie wegen der schwierigen Bedingungen für die Seefahrt und den daraus resultierenden Schiffbrüchen und Toten.

    Das nächste Ziel war der Faro Vilán, praktisch gegenüber dem Faro de Muxia. Konnte man von dort schon sehen.

    Unterwegs haben wir am Aussichtspunkt Alto da Velo gehalten. Neben der schönen Aussicht gibt es hier eine Skulptur mit Stecknadeln, die an die fleißigen Spitzenmacherinnen von Camariñas erinnern soll.

    Der alte Leuchtturm, der seit 1854 mit Dampf betrieben wurde, ist 1896 von dem neuen ersetzt worden. Es war der erste Leuchtturm Spaniens, der mit elektrischem Licht betrieben wurde. Vom weißen, rechteckigen Gebäude aus ist er über einen offenen Durchgang zu erreichen. Sein Licht erlangt eine Weite von 40 Meilen und ist somit einer der leistungsstärksten Leuchttürme der Küste.

    Dann ging es weiter auf unbefestigter Piste…
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