Tag 8: Canterbury to Twydall

Kann heute nix anderes sagen außer : Fix your bloody Roads!!!
Wurde heute 65 km durchgeschüttelt. Was eine Tortur. Und zu sehen gab's auch nix wirklich. Morgen muss ich in London länger PauseOkumaya devam et
Kann heute nix anderes sagen außer : Fix your bloody Roads!!!
Wurde heute 65 km durchgeschüttelt. Was eine Tortur. Und zu sehen gab's auch nix wirklich. Morgen muss ich in London länger Pause machen und mir überlegen wie es weiter geht. So fahre ich keine 2000 km.
Eins muss man aber sagen. Die Leute sind unglaublich freundlich und interessiert was man macht und wünschen einem alles Gute und viel Glück. Die kennen die Straßen ja auch 😂
Habe übrigens seit Dover keinen einzigen Radreisenden gesehen. Auch generell nur wenig Fahrräder. Ein Zeichen?
Bin froh über die Dichte an Hotels, die echt erschwinglich sind. Campingplätze gibt's hier auf der Route sehr wenigeOkumaya devam et
Ich hatte heute wieder das schlimmste an Straßen befürchtet, aber zu meinem Glück war die Straßenqualität heute echt ganz gut. Leider fuhr man viel an den großen A-Roads entlang was viel Autoverkehr zur Folge hatte. Gab also wieder nicht viel zu sehen auf der Route.
Jetzt angekommen in den Randgebieten von London bleibe ich mindestens zwei Nächte auf einem Campingplatz. Hier sind unglaublich viele Zelte und der Typ an der Rezeption kann sogar ein paar Worte deutsch wie er mit Stolz vorführt, weil hier so viele Deutsche hinkommen. Wir sind auch wirklich überall (außer Frankreich 😂)
Dann werde ich gewarnt alles mit mir ins Zelt zu nehmen, weil hier Füchse die Schuhe klauen und Eichhörnchen das Essen. Und die machen teilweise sogar das Zelt kaputt. Also bleibt das Essen in den dicken Fahrradtaschen!
Ich bin trotz den verhältnismäßig wenig Kilometer doch recht platt. Schließlich sind 25°C und Sonne mit ordentlich Luftfeuchtigkeit. Das merkt man erst richtig wenn man stehen bleibt mit dem Fahrrad. Aber ich beschwer mich heute nicht. Mache mir jetzt ein paar gemütliche Tage in London und überlege wie die Reise weitergeht.
Bis dahin ✌️Okumaya devam et
Ich wusste nicht so richtig ob ich mir direkt London anschaue oder mal einen Tag komplett abschalte.
Hab mich dann aber für zweiteres entschieden und die Zeit zum Wäsche waschen, lesen, kochen und einen Spaziergang durch die nicht so schöne Gegend genutzt.
Um 19 Uhr Ortszeit habe ich mich dann mit jemandem getroffen, den ich seit ein paar Jahren übers Internet kenne und der in London arbeitet. Das war nochmal ein netter Abschluss des Tages.
Morgen geht's dann wohl nach London rein.Okumaya devam et
Heute hab ich mich in die Menschenmenge von London gestürzt. Von dem Campingplatz entfernt gibt es eine Bahnstation mit der ich problemlos in die Stadt fahren kann. Da ich mehrmals hin und her fahre werde, kaufe ich ein Tagesticket für 4 Zonen (da meine Station in der 4. Zone liegt) für stolze 16 Pfund. Angekommen im Waterloo fühle ich mich kurz vor zuhause, weil die Station in Hannover auch Waterloo heißt. Hier bin ich aber einen kurzen Fußmarsch vom London Eye und Big Ben entfernt anstatt von unsern vier Wänden.
Obwohl es Mittwoch Vormittag ist kann man sich vor den Massen an Touristen kaum retten. Nach einem kurzen Spaziergang bin ich dann beim Buckingham Palace und dann auf dem Weg zum British Museum, welches aber eine so lange Schlange schon auf der Straße dorthin aufweist, dass ich nicht ins Museum gegangen bin. Stattdessen bin ich zum Imperial War Museum gefahren, welches zu meiner Überraschung kostenlos war. Nach dem vielen Laufen und Trubel bin ich froh wieder auf dem Campingplatz zu sein und dass es morgen weiter geht.
Ich habe mich heute dazu entschieden, dass ich morgen von Kings Cross in London mit dem Zug nach Leeds fahre, um direkt zu den Yorkshire Dales und dann zum Lake District zu kommen. So hab ich wenigstens eine gute Aussicht bei den schlechten Straßen.
Dafür muss ich morgen nach Zentral London mit dem Fahrrad radeln. Das wird spaßig. Aber ich bin dann hoffentlich schnell wieder mehr in der Natur.Okumaya devam et
da skippst du aber ordentlich! aber für die dales lohnt sich das bestimmt! und den lake district via bike? wir sind gespannt! 😃
Ich hatte heute etwas bange davor die 14 Meilen vom Campingplatz nach Zentral London zum Bahnhof Kings Cross zu fahren, da ich gestern den vielen Verkehr in der Stadt erlebt habe.
Ich wollte also genug Puffer haben und halb 9 los um den Zug um 11 zu kriegen. Google sagte nämlich rund 1,5 Std.
Weil ich viel zu schnell war, stand ich um viertel vor 8 abfahrbereit vorm Campingplatz und war allerdings erst um viertel vor 10 im richtigen Bahnhofsgebäude. Es gibt nämlich Kings Cross und St. Patras International direkt nebeneinander und beide haben Gleise ab 0 bis 10/14. Meine Befürchtungen waren aber umsonst. Hat richtig Spaß gemacht in dem Pendler Chaos aus Fahrrädern und Autos zu fahren. Kanns gar nicht beschreiben, aber war eine Erfahrung. Bin dann sogar noch über die London Tower Bridge und durchs Bankviertel.
Am Bahnhof musste ich dann feststellen, dass die Gleise erst kurz vor Einfahrt des Zuges angesagt werden. Wie dämlich! Alle stürzen sich dann zum Zug aus dem Warte Bereich und durch diese blöden Schranken durch, wo man sein Ticket vorhalten muss. Im Zug steige ich im ausgeschrieben Fahrradabteil ein, aber halt wo denn? Ich befinde mich wie in einem normalen ICE Eingang und wunder mich, weil dort steht maximal zwei Fahrräder. Es kommt so aber niemand an mir vorbei.
Plötzlich kommt ein Bahnmitarbeiter und schließt eine Tür zu einem kleinen Kämmerchen auf, in das man zwei Fahrräder gerade so nebeneinander hängen kann. Das ist euer Fahrradabteil? Alles klar. Ansonsten lief die Zugfahrt aber problemlos. Besonders weil Leeds auch endstation war und ich genug Zeit hatte mein Rad da raus zu wurschteln.
Gefahren bin ich dann noch knappe 40 km zum Campingplatz und bin so gut wie im Nationalpark der Yorkshire Dales. Eine recht schöne huckelige Strecke am Kanal lang bin ich heute gefahren. Schon deutlich besser als die Tage auf dem Weg nach London.
Für die Dales habe ich mir eine offizielle Rundstrecke für Fahrräder rausgesucht, die ich dementsprechend zur Hälfte fahre. Muss mich nur noch für eine entscheiden.
Beim Aufbau des Zeltes hats dann angefangen zu regnen. Also schnell fertig aufgebaut und nun warte ich gerade den Regen ab. Hört hoffentlich bald auf. Ich hab Hunger!Okumaya devam et
Seid gestern Abend regnet es Nachts immer mal wieder und leider auch heute morgen. Musste dann alles nass zusammenpacken. Keine Chance etwas zu trocknen.
Ich wurde dann auch nochmal schön nass auf dem Weg zum Dorfladen. Auch war es heute richtig kalt! Die annähernd 30°C Sonne in London zu 16°C regnerisch in Cononley. Musste heute morgen mich echt aus dem Schlafsack zwingen, aber ich finde die kühleren Temperaturen zum Fahren eigentlich besser. Also los geht's in die Yorkshire Dales. Und wow musste ich heute viel schieben. Die Steigungen über 10% konnte ich nicht fahren mit meinem Gepäck. Stellenweise war das Schieben echt anstrengend, aber ist es das wert!! Oben angekommen hat man super geile Aussichten. Bergrunter werde ich so schnell, dass ich öfter bremsen muss, was meine Bremsen nicht so super finden und sehr heiß werden. Sind nicht ausgelegt für so viel Gewicht. Naja.
Im Zielort Malham angekommen rufe ich die Nummer des Campingplatzes an. Only Cash. Uff ich hab immer noch keine Pfund abgehoben. In den Pubs und Läden rumgefragt ob die mir Geld rausgeben, aber keine Chance. Auch die andern Unterkünfte sind alle ausgebucht, weil in dem Ort dieses Wochenende eine Veranstaltung ist. Eigentlich wollte ich da in die Malham Grove wandern, aber hilft nix. Ich muss weiter.
Der direkte Weg zum nächsten Ort Settle, in dem man angeblich Geld abgeben kann, sind 6 Meilen. Die Tour bei Komoot sagt mir 23 km. Der Umweg führt aber an einem See vorbei, den ich mir unbedingt anschauen will. Also den langen Weg und dann eine Abkürzung nach dem See genommen mit 20% Gefälle!!! Meine armen Bremsen...
Der See hat sich aber gelohnt. Das war sowas von geil. Endlich zeigt sich England von der schönen Seite und die Straßen waren auch super heute.
Bin nun auf einem Campingplatz in Langcliffe der stolze 25 Pfund kostet und campiere neben einer 6er Pfadfinder Gruppe, die eine lange Wanderung hinter sich haben.
Jetzt hab ich nur noch eine kleine Etappe bis nach Dent, dem Ort ab dem ich zum Lake District weiter fahre. Vielleicht komme ich aber auf die Dales nochmal zurück.Okumaya devam et
Ich bin nun zwei Wochen komplett alleine unterwegs. Anfühlen tut es sich aber schon viel länger, wenn ich ehrlich bin. Wenn ich das mit den Tagen in Dänemark vergleiche oder generell mit den Touren mit Pauline muss ich sagen, dass es zu zweit deutlich mehr Spaß macht. Das soll nicht heißen, dass alleine fahren keinen Spaß macht, aber die Erfahrungen mit jemandem zu teilen ist nochmal deutlich schöner. Die Erfahrung das alleine zu machen ist aber auch viel wert finde ich.
Heute habe ich die letzte Etappe des Yorkshire Dale Radweg gefahren und morgen wird es dann wohl Richtung Kendal am Rand des Lake District gehen. Wobei mir der Campingplatz hier sehr gefällt und die hier eine Waschmaschine für nur 2 Pfund haben. Wenn für die nächsten Tage nicht Regen angesagt wäre...
Heute war durchgängig Regen und erneut steile Anstiege und Abfahrten, dass ich nach den 40 km die Schnauze gestrichen voll hatte. Da mir die Unterkünfte hier alles zu teuer sind entscheide ich mich doch für den Campingplatz und bin erleichtert, dass die hier Steckdosen haben, weil ich die letzten Tage nicht wirklich mit Solar aufladen konnte und die andern Campingplätze keine Steckdosen hatten.
Zum weiteren Glück kostet der Campingplatz nur 11 Pfund und ein kleines Café ist direkt dran, in dem ich mir ein leckeres Essen, Kuchen und Tee gönne. Morgen früh gibt's dann sogar ein englisches Frühstück für mich. Lovely!
Jetzt Ruhe ich mich noch ein bisschen aus und höre zu wie der Regen mir aufs Zelt prasselt und nicht mehr auf meinen Helm.
Ich bin heute am White Scar Cave und Ingleton Water Falls Trail vorbeigefahren, aber mir hätte beides zu lange gedauert. White Scar Cave Führung 80 min plus 20 min warten und der Trail war laut denen 2,5 bis 4 Stunden. Ich war einfach komplett nass und wollte nur noch in Dent ankommen. Schade eigentlich, aber bereuen tue ichs nicht. Habe dann am Ende noch einen kleinen Wasserfall auf dem normalen Weg gesehen, bei dem Leute gebadet haben. Und das bei 14°C...
Zum Thema Regen fällt mir noch ein, dass mich gestern Abend noch jemand auf dem Campingplatz in Langcliffe angesprochen hat. Der meinte zu mir, dass es letztes Jahr fast jeden Tag geregnet hat. Super 😂 und hier sind schon die ersten Midges (kleine Beißfliegen, die sehr typisch für Schottland sind).Okumaya devam et
Ich bin nun im Lake District angekommen. Auch wenn Windermere erstmal sehr touristisch ist, freue ich mich hier zu sein.
Die Fahrt zum Campingplatz war mal wieder von ordentlich Höhenmeter geprägt, aber immerhin kein Tropfen Regen. Wie schön! Die Dales haben mir nochmal ein paar schöne Ausblicke genießen lassen, wobei die Frau mir beim (super leckeren) Frühstück gesagt hat der Norden der Dales viel schöner wäre. Bin ich also falsch gefahren und muss nochmal wiederkommen. Rückweg vielleicht? Mal schauen.
Der Campingplatz in Windermere hat sogar eine Waschmaschine, die man für 3 Pfund benutzen kann und da es heute hoffentlich nicht mehr regnet hab ich die schnell mal angestellt. Ich schreibe das auch gerade während ich warte dass der Footprint vom Zelt mal richtig durchtrocknet. Ach ja Zelten halt.
Muss mir jetzt mal einen genauen Plan machen, wo ich die nächsten Tage lang fahre. Ich hab da so ein paar Strecken im Blick. Natürlich weiterhin ordentlich höhenmeter 😉
So Nachtrag ein paar Stunden später. Ich war nochmal zu Fuß am Wasser. Wow ist das schön hier. Bin gespannt auf die weniger touristisch geprägten Orte. Wollte mich dann noch in einen pub setzten, aber überall lief lautstark Fußball und die Pubs waren voll. Hatte nicht bedacht, dass England heute spielt. Also durstig wieder zurück zum Campingplatz. Morgen dann vlt.Okumaya devam et
fehlen noch die baked beans und der black pudding - besser noch der haigis-pudding...wir fanden das mal richtig klasse! :-)
GezginKönnte nur 4 Zutaten wählen und Black Pudding stand weiter hinten auf der Liste 😂
Eigentlich ist der Plan mir einen Rundweg zu basteln aus den Aufzeichnungen bei Komoot names "Weniger abgelegen mit dem Fahrrad: Touren im Lake District", aber heute bin ich nichts davon gefahren 😂 Gestern beim Waschen ist mir eine Broschüre für das Lakeland Motor Museum aufgefallen. Ein Museum mit alten Autos und Motorrädern? Ihr könnt euch also denken wo es heute als erstes hin ging. Ungefähr 13 km an der Ostseite von Lake Windermere später liegt das Museum südlich des Sees.
Danach bin ich an der Westseite hochgefahren, um zum nächsten See names Esthwaite Water zu fahren. Direkt am See liegt ein kleines Café in dem ich einen Tee, Panini und Karottenkuchen genieße. Gestärkt geht es weiter zum nächsten See Coniston Water auf deren Westseite mehrere Campingplätze liegen. Generell fahre ich immer wieder an B&Bs, Hotels, Ferienwohnungen und ein paar Campingplätzen vorbei. Scheint hier eine sehr beliebte Urlaubsgegend zu sein. Auch fahre ich an einem Beachhotel mit Spa vorbei. Da denke ich eher ans Mittelmeer und nicht Lake District bei 15°C im Regen.
Generell hats heute wieder schön geregnet und wieder einige Höhenmeter gab's zu überwinden. Auf der Überfahrt des Hawkshead Hill genieße ich die Aussicht und wandere noch ein bisschen höher. Ist wirklich schön hier. Es geht ähnlich wie in den Dales auf und ab, aber alles viel mehr bewachsen, wodurch ich häufig nichts sehe beim Fahren außer Bäume. Aber nicht schlimm. Lake District kann sich wirklich sehen lassen. Auch im Regen.Okumaya devam et
Der Plan war es heute Richtung Westen zu fahren, wie es die Route von Komoot vorschlägt (ich fahre aber grundsätzlich ohne Navigation). Vorher wurde mir aber das Ruskin Museum in Coniston ans Herz gelegt, da dort die Restauration des Bluebird K7 von Donald Campbell steht. Wem das nicht sagt: Das ist das turbinenangetriebene High-speed Boot mit dem Campbell in 1967 die 300mph Marke auf dem Wasser geknackt hat und dabei dann auch leider umgekommen ist.
Viele dieser Geschwindigkeitsrekorde auf dem Wasser fanden auf dem Coniston Water statt.
Leider macht das Museum erst um 10 Uhr auf und ist nur 10 min vom Campingplatz entfernt. Also hieß es ganz gemächlich abbauen und trotzdem zu früh da sein 😂 Das Museum bestand dann aus drei Teilen: dem Bergbau in der Region, Bluebird K7 und Werke von Ruskin. Mich hat dabei aber eigentlich nur zweiteres interessiert.
Nach dem Museum ging es über eine Kiesstrecke zum Wrynose Pass der mit 25% Steigung nicht fahrbar war aber wahnsinnig schöne Ausblicke geboten hat. Beim schieben treffe ich ein älteres Pärchen, die fragen wo es heute hingeht. Als ich dann gesagt hab "Keine Ahnung" gucken die beiden erstmal ganz verwirrt und fragen dann wohin ich denn überhaupt will. Mit der gleichen Antwort meinerseits sind die beiden komplett aus dem Konzept und Wünschen mir dann gute Fahrt wo auch immer ich Lande. Solche Begegnungen hab ich immer wieder und finde es mittlerweile sehr amüsant. Aber es macht wirklich unglaublich Spaß einfach drauf los zu fahren ohne genauen Plan. Naja weiter im Kontext...
Mir hat die Abfahrt des Wrynose Pass dann nur Sorgen gemacht, weil das mit dem schwer beladenen Rad scheiße ist zu bremsen und man sonst echt schnell wird. Aber die Abfahrt war nicht schlimm und führte durch ein Tal, dass unglaublich schön war. Generell war heute der Tag mit der besten Landschaft! Auf dem Gipfel des Passes treffe ich eine Gruppe Rennräder, die mir abraten auch über den Hardknott Pass zu fahren, da dieser noch steiler ist und auch eine entsprechende Abfahrt hat. Kaum bin ich an der besagten Kreuzung bei der ich zum Pass oder weiter durchs Tal fahren kann und sehe nur ein Schild mit 30% Steigung an dem viele Aufkleber kleben. Scheint doch sehr bekannt zu sein und ich überlege es doch zu wagen, aber am Ende siegt die Vernunft und ich fahre Richtung Broughton via dem Duddon Valley. Die Fahrt gestaltet sich hügeliger als erwartet für ein Tal, aber ich komme gut voran und mitten im Nirgendwo ist auf einmal ein Pub mit warmen Essen. Yes Please!
Ich finde das Lake District wirklich schön und es erfüllt meine Erwartungen. Es ist irgendwie eine Mischung aus den Alpen und Schottland meiner Meinung nach.
Nun bin ich auf einem Campingplatz direkt am Meer auf der Höhe der Isle of Men. Morgen fahre ich dann die Küste hoch und dann wieder ins District rein.Okumaya devam et
https://lecw.blog/2019/12/29/2015-jahreswende-i… - empfehlung, wenn du da nochmal vorbeikommst! ;">
GezginOh je
das bestätigt und übertrifft ja sogar meine vorurteile! echt so schlimm? 😕 ich stelle mir das so vor: strassenrand ausgefranst und löchrig, und immer wenn ein auto vorbeifährt, kannst du nicht ausweichen und musst weiterfahren...und das den ganzen tag lang...?
GezginLeider ja. Sind stellenweise auch sehr tief. Also am besten von Dover mit dem Zug nach London. Hoffentlich wirds danach besser
wir drücken die daumen! kopf hoch! 😏