Becky!

100 km nach der letzten Stadt Inari taucht in the Middle of Nowhere eine kleine Tankstelle auf. Dort stand Becky. Mit einem EINRAD! Genauer: ein Mountainbike-Einrad. Sie ist damit auf dem EuropeanWeiterlesen
100 km nach der letzten Stadt Inari taucht in the Middle of Nowhere eine kleine Tankstelle auf. Dort stand Becky. Mit einem EINRAD! Genauer: ein Mountainbike-Einrad. Sie ist damit auf dem EuropeanWeiterlesen
Finnen sind wie Norweger gern draußen. Es gibt hier überall Shelter oder Hütten, die man kostenlos nutzen kann. Manche sollen sogar eine Sauna haben. Um die zu finden war ich leider nicht langWeiterlesen
Stadt am Meer, viel 30ger Jahre und viele Japaner. Die lieben angeblich das finnische Design und stehen bei Marimekko Schlange. Insgesamt eine angenehm ungeleckte Stadt, relaxt, lebendig. Am tollstenWeiterlesen
Mir war garnicht klar, dass Finnlines in erster Linie eine Frachtschiff- Linie ist. Ich war ganz verwirrt, als mich Google mitten in den Containerhafen lotste. Der Fährbauch schluckt eine 4 KilometerWeiterlesen
300 km vor Berlin kommt mir Reiner am Elbdeich entgegen. Die letzten Tage können wir gemeinsam fahren. Ich zelte auf der selben Campingwiese, wie bei der Hinfahrt. Und kaum zu glauben: Auch derWeiterlesen
Nach 62 Tagen und 3600 Kilometern komme ich wieder in Dreilinden an. Ein seltsames Gefühl. Was mich in Hochstimmung versetzt, ist die Waage: 6 Kilo weniger! Und Beine wie Claudia Schiffer in jungenWeiterlesen
ReisenderIch frage mich ernsthaft, wie sie ihr Gepäck transportiert. Wirklich eine großartige Leistung. Weißt du wie lange sie schon unterwegs ist? Vergnügt sieht sie auf jeden Fall aus!
ReisenderSie kommt doch nicht etwa mit so wenig wie man im Video sieht aus??
KerstinOnTheRoadDoch, man kommt mit so wenig Gepäck aus. Das nennt sich Bikepacking und ist voll der Trend. In Norwegen waren solche Leute mit ihren coolen Gravelbikes überall unterwegs. Meist junge Männer, die nur aus Muskeln bestehen. Sie haben mich ständig überholt. Ich musste leider lernen, dass ich mit meinen roten Ortlieb Taschen völlig out bin. So fahren nur noch Omas und Opas rum. Ich kam mir irgendwann vor wie ein Wohnmobil auf zwei Rädern mit meiner ganzen Komfort- Zone, die ich dann doch noch mit mir herum schleppe. Das nächste Mal wird abgespeckt.