Albtraum Vang Vieng

Diesmal haben wir uns für den Zug entschieden, um zum nächsten Ort zu gelangen. Der Bahnhof war riesig und der Securety-Check ähnlich wie beim Flughafen. Wir witzelten noch herum, doch da wussten wir noch nicht, dass das alles der Beginn einer "Katastrophe" war.
Unser Gepäck wurde raus gezogen und uns wurde gesagt, dass wir keine Messer mitführen dürfen. Wir wussten nicht was sie meinten bis wir realisierten, dass sie unser Schweizer-Taschenmesser meinten. Lenas Messer ist ein Erbstück vom Opa und darum ist sie seeehhhrr haglich drauf. Jedenfalls wollten wir die Messer nicht abgeben. Schlussendlich riefen wir die Hotelbesitzerin von Luang Prabang an und die sagte, dass wir die Messer einem Fahrer mitgeben sollen. Sie schickt uns sie bis Vientiane.
In Vang Vieng angekommen fanden wir keinen günstigen Van der uns zu unserem Hotel bringt. Bis wir uns mit ein paar anderen Tourist:innen zusammen taten.
Im Hotel gab's dann die nächste Überraschung. Es schimmelte und generell ist das Zimmer grauslig. 🤯
Ein anderes Zimmer bekommen wir nicht.
Wir gingen schlafen und hatten einen tollen Ausflug zu einer Blue Lagoon geplant. Dort angenommen die nächste Hiobsbotschaft. Alles außer Betrieb seit Corona. Uns hat keiner informiert und die Rezension auf Google waren auch nicht die neuesten. Blöd gelaufen alles. Wir sind froh, wenn wir morgen abreisen können. Hoffentlich wirds in Vientian besser 🙏Okumaya devam et