• Gabi und Otto St.
  • Gabi und Otto St.

INDIEN 2024

Et 18-dags eventyr af Gabi und Otto Læs mere
  • Start på rejsen
    11. januar 2024
  • Ankunft in Chennai über Dubai

    12. januar 2024, Indien ⋅ ⛅ 28 °C
  • 13.1. - Stadtbesichtigung Chennai

    13. januar 2024, Indien ⋅ 🌙 29 °C

    Die Fahrt nach Chennai (früher Madras) ist schon sehr abenteuerlich. Es ist Wochenende und ausserdem ein religiöses Fest, deshalb ist die Stadt so voll. Es fährt alles kreuz und quer und es wird nur gehupt. Erstaunlicherweise passieren sehr wenig Unfälle.
    Wir haben die St. Thomas Basilika, eine christliche Kirche ganz in weiss, besucht.
    Am Stadtstrand Marina Beach, 13 km lang und 400 m tief, verkaufen die Fischer mitten in der Mittagshitze (30°) ihren Fang. Im Anschluss besichtigen wir die berühmten Küstentempel von Mahabalipuram, die Weltkulturerbe der UNESCO sind.
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  • Immer noch Chennai

    13. januar 2024, Indien ⋅ ⛅ 24 °C

    Ich habe viele Schnappschüsse vom Bus raus fotografiert, es ist unglaublich, was man alles sieht. Morgen wechseln wir das Hotel und sind dann in Karaikudi - 380 km von hier.

  • 14.1. - Fahrt nach Karaikudi

    14. januar 2024, Indien ⋅ ☀️ 23 °C

    Es liegen 360 km vor uns, wir starten um 7.30 Uhr im dichten Nebel. Es sind Feiertage bis Dienstag und viele Familien fahren nach Hause. Viele "Fortbewegungsfahrzeuge" sind überfüllt, wunderschön mit Blumenketten geschmückte Pilgerbusse sind auch unterwegs. Vormittags gab es einen Vitaminstoss, fangfrische Bananen. Unsere Mittagspause haben wir in einem vegetarischen Lokal verbracht, sehr sehr lecker, und nur die rechte Hand zum Essen benutzt. Nach 8 Stunden sind wir im Hotel angekommen, im BANGALA, einem familiär geführten Hotel, in einem für die Gegend typischen Gebäudekomplex. Das Hotel wurde schon mehrfach für seine berühmte Chettunad-Küche ausgezeichnet.Læs mere

  • 15.1. - Priesterjubiläum

    14. januar 2024, Indien ⋅ 🌙 23 °C

    Die ganze Reisegruppe ist eingeladen und verfolgt die Zeremonie mit der Familie von Pater James in der Kirche von Karaikudi. Einige unserer Frauen tragen auch Saris, Iris als Freundin der Familie hat einen Familiensari angefertigt bekommen.
    So eine Zeremonie in einer katholischen Kirche habe ich nie erlebt! Wir erleben die Lebendigkeit der katholischen indischen Kirche in einem Festgottesdienst.
    Gleichzeitig wird das Pongalfest gefeiert, es ist das indische Erntedankfest, ein uraltes tamilisches Fest. Reis wird in einem Topf über offenem Feuer gekocht, mit Gewürzen und Kokosmilch. Der Höhepunkt ist erreicht, wenn der Reistopf überkocht und soll viel Reichtum versprechen.
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  • Mittagessen mit Freunden

    15. januar 2024, Indien ⋅ ☀️ 32 °C

    Nach der Jubiläumszeremonie waren wir noch zum Mittagessen eingeladen. Es war sehr interessant. Es wurden Bananenblätter auf den Tisch gelegt, mit Wasser besprüht und dann von vielen Jungs mit Köstlichkeiten aus Eimern belegt. Wir haben traditionell ohne Besteck gegessen. Zum Schluss wurden die Bananenblätter zusammengeklappt. Super, kein Abfall und kein Abwasch. Die Blätter fressen die Kühe.Læs mere

  • Athangudi-Palace

    15. januar 2024, Indien ⋅ ⛅ 31 °C

    Auch das ist Indien!
    Wir sind immer noch in Karaikudi. Die Stadt hat rund 130.000 Einwohner und ist der Hauptort der Region Chettinad, der Heimat der Händlerkaste, die es während der britischen Kolonialzeit im 19. Jh. zu erheblichem Reichtum brachte. In ihren Heimatorten bauten die Chettiars mit ihrem neu erworbenen Geld opulente Anwesen, die auch heute noch bewohnt werden (einzelne Gebäudetrakte).Læs mere

  • 16.1. - Velankanni

    15. januar 2024, Indien ⋅ 🌙 23 °C

    Schon wieder sind wir mit dem Bus unterwegs. Wir fahren an den Golf von Bengalen in den Wallfahrtsort Velankanni, dem größten christlichen Wallfahrtsort Indiens. Der Ursprung als Wallfahrtsort geht auf das 16. Jh. zurück, als sich franziskanische Missionare aus Portugal in der kleinen Siedlung an der Süd-Ost-Küste niederliessen. Ab dem 16. Jh. gab es drei Marienerscheinungen, die Velankanni zum Wallfahrtsort werden ließen.
    Die Fahrt dorthin war wieder sehr abenteuerlich, das Gewusel in den Dörfern wird immer mehr. Das gehört alles noch zu dem Pongalfest. An vielen Ständen wurden Ziegen geschlachtet und auseinander genommen.
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  • Wallfahrtskirche St.-Marien

    16. januar 2024, Indien ⋅ ⛅ 29 °C

    Velankanni ist eine Pilgerstadt, viele kamen in Bussen angereist. Wir wurden überall sehr freundlich begrüßt. Sobald man Blickkontakt hatte, wurde freundlich gelächelt und gleich gewunken. Eine Mutter hielt uns ihr Kind entgegen. Wir wurden ein paar Mal gefragt, ob wir uns mit den Familien fotografieren lassen. Es war einfach immer herzlich. Manche Kinder trauten sich nicht, uns die Hand zu geben. Ihre Eltern streckten die Hände ihrer Kinder zu uns. Nach dem Fotografieren wussten sie schon wie es geht. Es hieß immer: welcome to India. Es ist unbeschreiblich. Wir Frauen hatten das Privileg, in die Heiligen Räumlichkeiten zu kommen. Wir konnten die Pilgerzimmer besichtigen und wurden auch mit dem Pilgermahl verköstigt, sehr lecker. Dann wurde noch eine Messe in deutsch und tamilisch von Pater James für uns und seine Familie gelesen, es waren viele Priester und Pater vor Ort. Die konnten alle wunderbares deutsch. Das Gnadenbild habe ich aus Versehen heimlich fotografiert. Dieser Pilgerweg (letztes Bild) wird von manchen auf den Knien gegangen, fast 1 km lang.
    HEUTE HABEN WIR DEN HEILIGENSCHEIN BEKOMMEN.
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  • 17.1. - Fahrt nach Kumily

    16. januar 2024, Indien ⋅ 🌙 23 °C

    Wir verlassen Karaikudi und den Bundesstaat Tamil Nadu und fahren nach Kerala, Richtung Kumily/ Thekaddy. Kumily liegt direkt am Periyar Wildlife Sanctuary, einem der größten und ältesten Nationalparks in Indien. Unterwegs haben wir sehr viele Bullentransporte gesehen und entsprechend viele vollgestopft Transporter. Die Tiere werden geschminkt, d. h. bemalt. Die Veranstaltung heisst JALliCATTU und ist ähnlich den Stierkämpfen in Spanien. Auf dem Weg dorthin stoppen wir in Usilampatti und besuchen das Kinderhaus "Suhalaya". Seit einer 1. Gruppenreise 2012 besteht der Kontakt der kath. Kirchengemeinde Niederrodenbach zu SUHALAYA. Mittlerweile wurde noch ein Gesundheitszentrum, auch für die gesamte Umgegend dort eingerichtet. Wir wurden so herzlich von den Kindern und den Schwestern mit Tänzen aller Altergruppen begrüßt. Das anschliessende Mittagessen war herrlich. Sehr gut gewürzer Reis, zusammen mit Hähnchenschenkel und Kartoffelchips haben wir wieder ganz traditionell gegessen. Die rote Banane als Nachtisch war köstlich.
    Es war eine sehr emotionale Begegnung mit den Kindern. Es wurden sehr viele Fotos geschossen. Irgendwann hatte ich ein kleines Mädchen mit einer süssen Zahnlücke auf dem Arm. Wir wurden auch wieder sehr herzlic verabschiedet: I MISS YOU hatten sie wohl alle einstudiert.
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  • 18.1. - Tigerreservat und Gewürzplantage

    18. januar 2024, Indien ⋅ ☀️ 20 °C

    Um 6.00 Uhr starten wir wieder mit Jeeps nach unten. Nach 2mal Bus fahren geht's weiter zum Lake Periyar. Die Landschaft dort ist sehr urwüchsig und die Ufer sind sehr verwachsen. Leider haben sich keine "wilden" Tiere gezeigt, allerdings hat unser Guide einen Eisvogel, mehrere Büffel und Affen entdeckt. Danach haben wir erstmal im Hotel gefrühstückt. Nach der Besichtigung auf einer Gewürzplantage, natürlich mit Einkauf, fahren wir los in Richtung Madurai (nur 120 km).Læs mere

  • Madurai

    18. januar 2024, Indien ⋅ 🌙 24 °C

    Madurai ist eine der ältesten Städte Südindiens. Die charmante Stadt ist die drittgrößte Stadt Tamil Nadus. Sie gehört zu den kulturellen Zentren des Volkes der Tamilen. Die Stadt ist bekannt für ihre überragende Tempelarchitektur, u. a. den berühmten Menakshu-Temoel im Herzen der Stadt. Wir besichtigen Madurai bei einer Stadtrundfahrt. Wir sind bis morgen im Hotel FORTUNE PANDIYAN.
    Am Abend fahren wir mit dem Tuktuk zum Tempel. Viel Zeit bleibt uns nicht, aber zum Umrunden langt es.
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  • Odysee in Chennai

    19. januar 2024, Indien ⋅ 🌙 26 °C

    Mit 20 Minuten Verspätung sind wir in Madurai gestartet. Nach 70 Minuten waren wir schon dort, es gab sogar noch einen kleinen Snack: 2 Toast. Unser Anschlussflug sollte planmäßig um Chennai um 17.30 Uhr starten. Am Flughafen wurden wir sofort informiert, dass unser Flug 3 Stunden Verspätung hat, d. h. wir starten um 20.30 Uhr. Jetzt zeigt die Anzeigetafel schon 21.30 Uhr. Doch schon um 21.15 Uhr starten wir nach Delhi. Bis wir dann endlich im Bett waren, nach Landung, Koffer vom Band holen, zum Bus marschieren und ins Hotel fahren, war es 3.00 Uhr morgens. Die Stadtrundfahrt beginnt dann am nächsten Tag erst um 12.00 Uhr.Læs mere

  • 21.1. - Flug nach Jodhpur

    21. januar 2024, Indien ⋅ ☁️ 6 °C

    Nach einem leckeren Frühstück sind wir zügig durch die neblige Stadt zum Flughafen gefahren!! Start sollte um 10.05 Uhr sein, ein paar Sicherheitskontrollen und noch eine und noch eine ??? Unsere Koffer werden mit dem Bus nach Jodhpur gebracht. Wir landen schon um 12.00 Uhr. Der Weg zum Hotel RANBANKAR ist auch nicht weit. Jetzt haben wir Pause bis 15.00 Uhr. Dann stehen schon Jeeps bereit.Læs mere

  • Jodhpur

    21. januar 2024 ⋅ 🌫 8 °C

    Jodhpur wird auch "Blaue Stadt" genannt, da die meisten Gebäude der Stadt blau angestrichen sind. Ursprünglich war diese Farbe nur den Brahmanen (Priestern) vorbehalten. Im Laufe der Zeit von allen übernommen, ist die blaue Farbe heute das Markenzeichen der Stadt. Nach einer ausgiebigen Mittagspause sind wir mit Jeeps zu einem Bishnoidorf gefahren. Jede Bishnoi-Siedlung stellt ein eigenes Ökosystem dar. Ihre Heimat ist immer noch die Wüste Rajasthans. Dort verteidigen sie bis heute ihre traditionellen Regeln gegen die Einflüsse der modernen Welt.Læs mere

  • Besichtigung Imposante Bauwerke

    22. januar 2024, Indien ⋅ ☀️ 25 °C

    JASWANT THADA, ein Denkmal aus weißem Marmor für Maharaja Jaswant Singh, erbaut 1899. Es besteht aus kunstvollen Bögen aus weißem Marmor. Die Steine sind sehr dünn und so poliert, dass sie ein warmes Glühen ausstrahlen, wenn die Sonnenstrahlen auf ihre Oberfläche treffen. Das Bauwerk war ein traditioneller Toten-Verbrennungsplatz der Jodhpur-Herscher.Læs mere