Neapel 2024

Mai 2024
Auf dem Weg zurück von der GCL Eurokonferenz auf Malta Weiterlesen
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  • Tag 1–4

    Von Malta zum Vesuv

    21. Mai in Malta ⋅ 🌬 23 °C

    Gestern noch auf Malta das Casa Bernardo in Rabat besichtigt (aus gegebenem Anlass 😉) und in Slima ein maltesisches Kaninchen als Festmahl verspeist, heute schon am Fuße des Vesuvs (in Wolken) in Herakulaneum.
    Auch Capri war im Dunst zu sehen. Das Quartier ist ein altes Gebäude, aber gut ausgestattet und mit ein paar Eigenheiten... 9
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  • Tag 2

    Was verbindet Pompeji mit dem...

    22. Mai in Italien ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute stand Pompeji auf dem Programm und es war eindrucksvoll, allerdings auch so stark besucht, das ich das Gefühl hatte, ich kann mich abhärten für den Katholikentag, der nächste Woche auf dem Programm steht.
    Daher habe ich mich ein bißchen am Vesuv umgeschaut, eine Flasche "Lacrima Christi" (Rotwein) erstanden und eine leckere Fischsuppe gegessen... und eine gute Nacht zur Vorbereitung auf die morgige Vesuvbesteigung. 😉
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  • Tag 3

    Wenn Bernhard eine Reise tut... oder...

    23. Mai in Italien ⋅ ☀️ 18 °C

    ... ein bißchen Glück gehört dazu.

    Das Frühstück habe ich heute zum frühest möglichen Zeitpunkt eingenommen, um 7:30 Uhr eingenommen, um pünktlich um 9 Uhr im Vesuv - Nationalpark 🏞 zu sein. Das war ich auch und hab mich unterwegs gefreut, dass der Vesuvgipfel ohne Wolken. Leider gab es am Eingang keine Parkplätze und ich musste nochmal 3 km runter fahren und dann 40 Minuten hochgehen, war also ausreichend vorgeglüht... 😉 Nach dieser langen Vorrede: der Weg zum Gipfel war gut zu gehen und müllfrei, was umso mehr erstaunt, da mehrere es Verkaufsstände, aber null Mülleimer gab. Beim Blick in den Kessel sah man an mehreren Stellen Dampf oder Rauch aufsteigen... vielleicht geht es doch bald los.
    Beim Abstieg sind mir, vor allem im unteren Teil, viele Blumen aufgefallen.

    Was noch ausstand bis um 17 Uhr der "Untergrund von Neapel" beginnen waren die phlegräischen Felder. Mein vorab gekaufter Pass für vier Stätten gültig. Also flink ein Amphitheater und eine Burg ausgesucht. Das Amphitheater war wegen einer Gesundheitswoche ganz geschlossen. Die Burg war von außen sehr schön, jedoch nur vormittags geöffnet... dafür gab es da einen Strand...

    Nun zurück zum Quartier, Auto abgestellt und nach einer halben Stunde Pause zum Bahnhof. Was jetzt folgt fasse ich in Stichworten zusammen: falscher Bahnhof, irrtümlich schwarz gefahren, nicht erwischt worden, 30 Minuten zu spät am Treffpunkt für den Untergrund, einer anderen (englisch statt italienischsprachigen) Gruppe zugeordnet.

    Der Untergrund entpuppte sich als alter (Kalk-) steinbruch, der während des Krieges militärisch und als Luftschutzkeller genutzt wurde. Für bis zu 2000 Personen, gab als Luftzufuhr nur einen Brunnenschacht, der in einer Kirche endete, weil man davon ausging, dass Kirchen bei Luftangriffen verschont bleiben würden. Das war ein Irrtum! Neapel hat insgesamt 200 Bomberwellen.

    Auf dem Rückweg ging durch eine Straße mit Krippe und - zubehör. Ich konnte mich (fast) zurückhalten.

    Für morgen hätte ich zwei Themen auf Lager:
    - Beobachtungen zum Verkehr (Straße und Schiene)
    - lässt sich das Tragen von kurzen und langen Hosen bei Bergwanderungen von Kriterien ableiten?

    Wünsche bitte in die Kommentare... 😉
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