Gori

Gori ist die Geburtsstadt Stalins und bekannt für das Stalinmuseum und das nahe gelegene Uplistsikhe.
Ein kleines süßes georgisches Städtchen :).
Ich bin bei einer Gastfamilie untergekommen undOkumaya devam et
Gori ist die Geburtsstadt Stalins und bekannt für das Stalinmuseum und das nahe gelegene Uplistsikhe.
Ein kleines süßes georgisches Städtchen :).
Ich bin bei einer Gastfamilie untergekommen undOkumaya devam et
Mein nächster Stop nach Gori war Kutaisi.
Kutaisi ist die drittgrößte Stadt Georgiens und die Hauptstadt der Region Imeretien. Durch Kutaisi schlängelt sich der Fluss Rioni. Kutaisi ist eineOkumaya devam et
Ich hatte ganz ganz schlimmes Bergweh. Genauer gesagt vermisse ich das Wandern, Berge, Wald und hätte Lust auf Zelten. Aber dafür ist es mir hier gerade viel zu kalt. Natürlich könnte ich inOkumaya devam et
Wie gesagt hat es während meiner Zeit in den Bergen sehr viel geschneit. So kam es, dass die Straßen/Serpentinen auf dem Weg zurück in entsprechendem Zustand waren. Wir brauchten doppelt so lange,Okumaya devam et
Von den Bergen aus ging es wieder nach Tbilisi, da die Geburtstagsfeier meiner Freundin Cheryl auf dem Programm stand. Ich verbrachte wieder knapp eine Woche hier.
Auf dem Programm standen:
-Okumaya devam et
Von Tbilisi aus fuhr ich mit einer Marshrutka 3 Stunden nach Akhaltsikhe (Hauptstadt der Region Samtskhe-Javakheti). Der Name Akhaltsikhe bedeutet "neues Schloss". Warum? Das kommt noch im nächstenOkumaya devam et
So, nun dazu, warum Akhaltsikhe übersetzt "neues Schloss" heißt:
Rabat war im 7-8. Jahrhundert ein Stadtteil und ein wichtiges Zentrum in Politik und Wirtschaft.
So wurde hier im 9. Jahrhundert eineOkumaya devam et
Das Sapara Kloster befindet sich an Klippen ca 12 Kilometer von Akhaltsikhe entfernt. Es wurde zwischen dem 9. und 10. Jahrhundert erbaut. Die Jakeli-Familie lebte dort im 13. Jahrhundert.
VonOkumaya devam et
Sch*** auf die Kälte, ich will wieder wandern!!!
Das habe ich mir gedacht und in die Tat umgesetzt.
Ich fuhr nach Borjomi. Der Kurort befindet sich wie Akhaltsikhe in der RegionOkumaya devam et
In Borjomi übernachtete ich bei Albert und seiner Mutter. Sie kochten für mich und gaben mir Tipps, wie ich meine Zeit in Borjomi und Umgebung gut verbringen könnte.
Die beiden sprachen nurOkumaya devam et