• Mount Rainier Nationalpark

    August 10 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

    Schon auf der Fahrt von Seattle ist der majestätische, wie in die Landschaft gemalte alleinstehende Mount Rainier zu sehen. Mit eindrucksvollen 4392 Metern als höchster Gipfel der Kaskadenkette steht der schlafende Vulkan mit vergletscherten Hängen imposant in der Landschaft. Auch der umgebenden Nationalpark beeindruckt uns sehr, in dem dichten, naturbelassenen Urwald unternehmen wir zwei herrliche Wanderungen, die dritte fällt leider aufgrund ungünstiger Umstände aus.
    Es gibt also nicht nur Positives zu berichten. Es ist sehr heiß (wie können sich die Gletscher so gut halten?), der Kühlschrank zieht entsprechend reichlich Strom von der Verbraucherbatterie. Mit den Solarpanels können wir nicht gut nachladen, da alle Stellplätze schön schattig im Wald liegen. Am letzten Morgen haben wir noch 5% Restladung in unserer Verbraucherbatterie.😮. Außerdem merken wir, dass wir mit unserem über die Solar-Panels aufladbaren Generator NICHT die Verbraucherbatterie laden können, wie eigentlich gedacht 🫤. Das dazu fehlende Modul werden wir dann im April 26 mitnehmen...
    Innerhalb des Nationalparks wollen wir noch in den ca. 80 km entfernten südlichen Teil, ins 'Paradise' umziehen. Und obwohl uns zwei Rangerinnen zugesichert haben, dass der dortige Campingplatz geöffnet ist, ist dem leider doch nicht so ... Straßeninstandsetzung 😡. Da kann man sich schon mal ärgern. Dann wollen wir vom Paradise Inn aus wenigstens noch eine schöne Wanderung unternehmen ... und stehen im Stau zum Parkplatz ... also nix wie weg. Fazit: Der Park ist sagenhaft schön, ein einzigartiges Wunderwerk, aber wir sind nicht die Einzigen 😑 und Infrastruktur wie auch Beratung haben noch Luft nach oben 🤨. Wir verbringen die nächsten zwei Nächte und einen Regentag an einem schönen See bei Morton.
    Read more