Bevor es in Skagen wieder losgeht, bekommen wir mit, dass umstehende Reisende Seehunde vom Schiff aus entdeckt haben. Fotografieren können wir sie nur durch eins der Metallferngläser - für den Handyzoom sind sie zu weit weg.
Und dann ertönt auch schon Enya mit Sail Away, die Auslaufhymne der Bella (jede AIDA hat eine eigene) und es beginnt die 1600km Tour hoch auf die Lofoten.
Die beiden Seetage verbringen wir damit das Schiff näher kennen zu lernen und das Bordprogramm zu nutzen. Wir spielen Darts und Shuffleboard, hören uns Vorträge über Norwegen an, sehen eine Musikshow und nehmen als Publikumsjoker an der Bordversion von Wer Wird Millionär teil. Ansonsten liegen wir viel irgendwo rum und schauen aufs Wasser. Achja, oder wir testen uns durch die verschiedenen Boardrestaurants.
Am Ende des zweiten Seetages überqueren wir dann den Polarkreis, was auf dem Pooldeck mit dem Polarkreissprung zelebriert wird (alle müssen einmal hüpfen um über den Polarkreis drüber zu kommen).
Die zwei Tage vergehen wie im Fluge (oder was auch immer die Schiffsanalogie zu dem Sprichwort ist). Seegang ist praktisch nicht vorhanden, so dass es bisher eine sehr angenehme und entspannte Reise ist.Läs mer