We rented a "motorbike" (which was an automatic scooter 🛵) to drive to Ille Cave without spending a fortune on tricycles. We first heard about Ille Cave in Manila and were really looking forward to going there if we had the chance to.
Excavation at the cave started in 1998, led by a German archaeologist. They found human bones, pottery and burial atrifacts there dating back 6,000 years (some even 10,000 years according to Wikipedia). Furthermore, they found lots of shells (theory: sea levels were higher or people brought the shells with them from the sea) and tiger bones, which means Tigers once used to live here.
The area directly in front of the cave has been used as a graveyard for thousands of years. Our guide showed us where the archaeologists discovered many of the artifacts and bones and showed us the other areas where they didn't do excavations yet (meaning there are probably a looooot of human remains and burial artifacts in the ground waiting to be discovered 😀).
After visiting the cave, we took the better road (the other road was a gravel / dirt road and very muddy after the rain) and met Sven from Germany. The first German we met up until now! 😁
Driving around the island was lots of fun, we took turns driving so we could both enjoy the beautiful views.Read more
TravelerWissenswertes von Prof. Häußlerstein: in den Philippinen gab es unterschiedliche Phillips. Die größte Gruppe ist eher typisch asiatisch/indigen/ihrwisstschon. Es gab aber auch Menschen, die die Spanier damals als Negritos bezeichneten (kleine Schwarze). Diese Stämme hoben sich durch Erscheinungsbild und Lebensweise sehr ab. Sie waren viel kleiner, schwarz, krause Haare. Sie lebten eher in den Bergen und waren hauptsächlich Jäger. Kontakt gab es zwischen den verschiedenen Stämmen durchaus, man handelte miteinander, aber lebte sonst getrennt. Jedoch wurden in Ille Cave Spuren beider Völker gefunden, was die Frage aufwirft, ob es dort ein Zusammenleben gab. DNA Analysen der Negritos weisen übrigens Gemeinsamkeiten mit afrikanisch stämmigen Menschen auf. Es gibt die Vermutung, dass es während der Eiszeit eine Landbrücke gab und die Negritos bzw ihre Vorfahren übersiedelten.
Traveler Wissenswertes von Prof. Häußlerstein: in den Philippinen gab es unterschiedliche Phillips. Die größte Gruppe ist eher typisch asiatisch/indigen/ihrwisstschon. Es gab aber auch Menschen, die die Spanier damals als Negritos bezeichneten (kleine Schwarze). Diese Stämme hoben sich durch Erscheinungsbild und Lebensweise sehr ab. Sie waren viel kleiner, schwarz, krause Haare. Sie lebten eher in den Bergen und waren hauptsächlich Jäger. Kontakt gab es zwischen den verschiedenen Stämmen durchaus, man handelte miteinander, aber lebte sonst getrennt. Jedoch wurden in Ille Cave Spuren beider Völker gefunden, was die Frage aufwirft, ob es dort ein Zusammenleben gab. DNA Analysen der Negritos weisen übrigens Gemeinsamkeiten mit afrikanisch stämmigen Menschen auf. Es gibt die Vermutung, dass es während der Eiszeit eine Landbrücke gab und die Negritos bzw ihre Vorfahren übersiedelten.