• Ans Ende der Welt

    3 Mac, Greece ⋅ 🌬 14 °C

    Noch immer das Ziel vor Augen rattern wir weiter nach Süden. Der Sturm ist heftiger denn je und wir suchen eine Stelle die halbwegs ruhig ist zum Übernachten. Egal ob östlich oder westlich des Zipfels, es ist überall arg! Wir entscheiden in eine Bucht zu fahren in der es eine offene Taverne gibt. Weit und breit das einzig Lebendige...🙈🙈🙈 und hier endet die Straße.
    Grandios ist es trotzdem anzusehen. Karg, unbewohnt, wild.
    Wir schmausen frischen Fisch und Salat aus hier gepflückten Kräutern. Nix für Franzi. Es ist eingeheizt und draußen geht die Welt fast unter.
    Recht spät beschließen wir, dass wir wieder aus der Bucht fahren, weil das Getöse hier mit Meer und Wind so krass ist. Das sind wir einfach nicht gewöhnt. 🫣
    So lange suchen wir herum, bis wir wieder in Vathia sind und im Schutz des Dorfes lagern wir dann.
    Beide sind wir gestresst und genervt und schlafen fast nicht. Wir haben, laut Wetterbericht wird der Sturm noch mehr- 70+ km/h, keine Lust mehr auf mehr Mani.
    Für uns war es der Eingang zu Hölle...😂😂😂
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