• Am Schlachtfeld des Spartanerkönigs

    18 mars, Grèce ⋅ ☁️ 13 °C

    Nach einer neuerlichen liebenswerten Begegnung, Howdie ist wieder einmal durchs Badfenster ausgebüchst und im Schuppen bei dem wir stehen verschwunden, als eine Herde Schafe samt Hirten und Hunden vorbeirauschte, daher können wir nicht gleich weiterreisen, mit einer jüngeren Nonne, besuchen wir noch ihr schmuckes Kloster. Sie spricht perfektes, gepflegtes Englisch, weil sie in GB gelebt hat und wohnt nun in diesem kleinen Kloster gemeinsam mit einer sehr betagten Nonne. Eine Haushilfe unterstützt beim Erhalt dieses wunderschönen Anwesens. Dann geht es endlich weiter Richtung Thermophylen. Ehemals eine Landenge zwischen Meer und Gebirge von 15!!!m, ist es heute so versandet, dass man das Meer nur in der Ferne sieht. Wir schlängeln uns den Bergen entlang, durch hübsche, lebendige Dörfer, trotzdem ist ca jedes 2. Geschäft leer.
    Als wir das ehemalige Schlachtfeld zwischen dem hellenistischem Bund- das war ein Militärbündnis der verschiedenen Städte u.a. Sparta, Patras usw. Athen war nicht dabei, und den Persern entdecken wir schon eine Anzahl Wohnmobile und einen dampfenden Bach. Wir parken uns direkt am Wasser ein. Das Wetter hat umgeschlagen und es regnet teilweise recht viel. Dem Saharastaub wird das gut tun. Er ist wirklich lästig.
    Kaum sind wir gesettelt treffen unsere, noch unbekannten, Reisekollegen- die Feldmanns- ein. Wir wußten voneinander, dass die Thermophylen mit den heißen Schwefelquellen unser nächstes Ziel sein würden und sich unsere Wege da kreuzen.
    Wir verbringen einen lustigen Abend zusammen in ihrem LuxusLKW.
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