• Uganda – KIBALE FOREST NP (Tag 1)

    18 czerwca, Uganda ⋅ ☁️ 28 °C

    Die im "Kibale Forest" mit zahlreichen Schimpansen stattgefundene Begegnung hat uns ein in der Tierbeobachtung neues Kapitel eröffnet. Beeindruckt und happy kehrten wir von dem Schimpansen-Trecking zurück.

    Weitere Informationen:
    Der Kibale Forest NP wurde 1993 in Westuganda in der Nähe von Fort Portal gegründet und weist eine Kombination aus dichtem Bergnebelwald und zahlreichen Schimpansen auf.
    Das Ökosystem des Kibale Waldes, einem Berg- und Regenwaldsystem mit eingeschlossenen Sumpf- und Graslandabschnitten, steht in direkter Verbindung zu den Savannengebieten des nahe gelegenen Queen Elisabeth NP.

    Im Nationalpark leben 71 Säugetierarten, davon 13 Primatenarten. Der Nationalpark besitzt eine der höchsten Primatendichten weltweit. Darüber hinaus beherbergt der Park über 300 Vogelarten im Nationalpark und 140 verschiedene Schmetterlingsarten. Mit etwas Glück können die Besucher die grossen Herden von Waldelefanten aufspüren, die sich jedoch meistens versteckt halten. Buschböcke, Ducker, Pinselohrschweine, Zibetkatzen, Kaffernbüffel und Riesenwaldschweine kommen ebenfalls vor. Zu den häufigsten Primaten der Region zählen die Guerezas, Diademmeerkatzen, Bushbabys, Vollbartmeerkatzen sowie unterschiedliche Colobus Affen.

    Die Schimpansen sind durch die Arbeit der Forscher an Menschen gewöhnt, bleiben aber dennoch in ihren typischen Verhaltensweisen. Safari–Touristen haben in der Regel eine Stunde Zeit, ihre spannenden „Artgenossen“ bei ihren täglichen Gewohnheiten zu beobachten: Essen, füttern, schaukeln und durch Bäume schwingen. Es wird eine SchimpansenSichtungswahrscheinlichkeit von 95% angegeben.
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