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  • Nicola Keller
  • Luana Fraietta

MALAWI SAMBIA SÜDAFRIKA UGANDA

Et 93-dagers eventyr av Fredi, Joel, Claudia og 2 andre Les mer
  • Reisens start
    30. mars 2025

    REISE ins SÜDLICHE AFRIKA

    29. mars, Sveits ⋅ ☁️ 5 °C

    „Man soll seine Träume verwirklichen“ ein oft zitiertes Sprichwort, welches im Alltag meist ein Vorsatz bleibt.
    Mit der Reise durchs südliche Afrika dürfen wir gleich mehrere unserer Träume verwirklichen – Traumdestinationen besuchen.

    Gespannt auf das was uns in Malawi, Sambia, Südafrika und Uganda erwartet, starten wir morgen Sonntag (30.03.2025) das Abenteuer. In 13 Wochen werden wir die Vielfalt eines Kontinentes erleben und bestaunen können; die Vorfreude ist riesig!!!

    Besonders freut es uns, dass wir vom 27. Mai bis 14. Juni unsere Leidenschaft «das Reisen» mit Luana, Joël und Nicola teilen dürfen. Gemeinsam werden wir den Osten von Südafrika bereisen und in der Familiengeschichte ein weiteres Kapitel schreiben.
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  • REISEN im SÜDLICHEN AFRIKA – VORWORT

    30. mars, Sveits ⋅ ⛅ 6 °C

    Nach langer Vorbereitungszeit und Vorfreude starten wir heute zu unserem 3-monatigen Afrikaabenteuer.

    Die ersten 2 Wochen werden wir mit einem 4x4 Auto von Lodge zu Lodge unterwegs sein. Wir sind sehr gespannt auf die Landschaften, auf Mumbo Island im Malawisee und auch auf die Leute. Malawi wird auch als «the warm heart of Africa» bezeichnet wegen der sehr freundlichen und fröhlichen Menschen. Auf die 4 Tage im South Luangwa NP in Sambia sind wir sehr gespannt. Die Lodge ist ein luxuriöses Juwel, wo wir sicherlich unvergessliche Momente erleben dürfen auf Walking- und Jeepsafaris. Bekannt ist der Nationalpark auch wegen der grössten Leopardenpopulation des Landes. Anschliessend werden wir mit Jeep und Dachzelt während 6 Wochen Südafrika entdecken, mit einem kleinen Abstecher in den Fishriver Canyon in Namibia.
    Es wird bestimmt sehr abenteuerlich so unterwegs zu sein, und von Tag zu Tag zu leben, ohne fixen Plan.

    Nach diesen 6 Wochen werden Joël, Nicola und Luana für knappe 3 Wochen dazustossen. Gemeinsam schreiben wir einen neues Kapitel Familiengeschichte. Mit einem Minivan werden wir den Südosten von Südafrika auf Safaris, beim Wandern oder Relaxen entdecken. Wir freuen uns enorm auf diese Familienzeit und sind überzeugt, dass sie uns noch mehr verbinden wird.

    Die letzten 2 Wochen unserer 13-wöchigen Auszeit werden wir eine geführte Tour durch Uganda machen. Vor Ort werden wir Claudia & Ändu Reber und Therese & Marc Oertle treffen, um gemeinsam ein weiteres Highlight zu erleben: der Besuch der Berggorillas und der Schimpansen in den Nebelwäldern Ugandas.
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  • HINREISE von GENF nach BLANTIRE

    30. mars, Sveits ⋅ ☁️ 14 °C

    Gestern um 16:05 Uhr verabschiedeten wir uns von unserem Kater Cino und begaben uns auf die knapp 24 stündige Reise nach Blantyre in Malawi.
    In zwei Flugetappen - Genf nach Addis Abeba und Addis Abeba nach Blantyre - erreichen wir die Zieldestination.

    Mit einer leckeren Pizza gestärkt, checkten wir im letzten Tagesflug ab Genf ein. Mit Ethiopien Airlines flogen wir beide Etappen.
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  • MALAWI – das warme Herz Afrikas

    31. mars, Malawi ⋅ ⛅ 25 °C

    Hochragende Berge, Plateaus, üppige und sehr fruchtbare Täler sowie ein grosser, kristallklarer See sind die Hauptmerkmale von Malawi, einem noch ziemlich unbekannten Juwel mitten im Herzen Afrikas! Malawi ist ein langes, schmales Binnenland, welches von Nord nach Süd mehr als 1'000 km umfasst. Der fast 600 km lange und bis zu 80 km breite Malawi See dominiert das einmalige Landschaftsbild und ist zugleich der Lebensnerv des Landes. Die Bevölkerung ist bunt gemischt und so abwechslungsreich wie die verschiedenartigen Landschaften. Malawi verfügt über einige Nationalparks. Der Lake Malawi Nationalpark ist vor allem für Taucher und Schnorchler interessant. Der Liwonde Nationalpark etwas weiter südlich umfasst ein paradiesisches Sumpfgebiet mit vielen Wassertieren und der Nyika Nationalpark eignet sich ideal für aktive Erholung in der Natur.

    Malawi ist ein wundervolles und sehr warmherziges Land, welches seinen Besuchern eine breite Palette an Sehenswürdigkeiten und Kultur bietet.
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  • Blantyre – THE LESLIE EXCLUSIVE HOTEL

    31. mars, Malawi ⋅ ⛅ 24 °C

    Unsere erste Nacht in Malawi verbringen wir im „The Leslie Executive Hotel“ bei Blantyre. Die familiäre Mittelklasselodge besitzt 12 Gästezimmer mit einer Kochgelegenheit.
    Der schöne Garten mit einem kleinen Pool bieten uns eine nach der langen Anreise willkommene Erholung.Les mer

  • Malawi – MAJETE WILDLIFE RESERVE

    1. april, Malawi ⋅ ☀️ 30 °C

    Auf 700 km2 des Great African Rift Valley erstreckt sich das hügelige Gelände des Majete Wildlife Reserve mit seinen grasbewachsenen Ebenen, Akazien-, Marula- und Bleiwäldern, durchsetzt von Palmen und gelegentlich Affenbrotbäumen.

    Der Park wird von der Africa Parks Foundation verwaltet. Diese südafrikanische Organisation, die Reservate und Parks in den verschiedenen Zonen Afrikas in Stand setzt, hat viel Arbeit und Geld in die Wiedereinführung zahlreicher Tierarten investiert. So wurden seit 2003 tausende von Antilopen, Zebras oder Büffel auch Elefanten, Nashörner und Löwen angesiedelt.
    Das Gebiet ist sanft gewellt und von einheimischem Wald bewachsen. Akazien, Leadwood-Bäume, majestätische Baobabs und Ilala Palmen bedecken den östlichen Teil, während die zentralen und westlichen Teile steiler abfallen und von kleinen Inseln Miombo Waldes bedeckt sind. Viele Täler und Kanäle durchziehen den Park und zwei beständige Flüsse, der Shire und der Mkurumadzi durchströmen es. An den Ufern lebt eine Vielzahl von Vogelarten, und in den Gewässern sind Flusspferde und Krokodile zu finden.

    Die erste Pirschfshrt unserer Reise hat uns gleich einige besondere Fotosujets beschert.
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  • Majete Wildlife Reserve – THAWALE LODGE

    2. april, Malawi ⋅ ☀️ 31 °C

    Gestern bezogen wir in der Thawale Lodge für zwei Nächte eines der 6 Safari-Zelte, welche einfach aber zweckmässig eingerichtet sind.

    Die nicht eingezäunte Lodge wird regelmässig von Wildtieren besucht. So wurden gestern Löwen am Wasserloch gesichdet! Mehrmals am Tag erscheinen Elefanten um ihren beträchdlichen Wasserbedarf zu stillen; so auch gleich jetzt während meines Eintrages.

    Die wunderschön in die Natur eingebetete Anlage lädt zum Entspannen und Verweilen ein; dies bei knapp 30C und einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit.
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  • Zomba - ZOMBA FOREST LODGE

    3. april, Malawi ⋅ ⛅ 20 °C

    Die familiäre Zomba Forest Lodge verfügt über 4 Zimmer und liegt auf ca. 1’800 Meter Höhe. Paraffinlampen und Kerzen erhellen die Lodge, denn der Strom wird mit einem Generator erzeugt und steht abends nur begrenzt zur Verfügung. Die abgelegene Lodge ist nicht leicht zu erreichen, jedoch ein idealer Ausgangspunkt zur Erkundung des Zomba Plateaus.

    Gastgeber Tom und seine Crew haben uns mit leckeren Mahlzeiten verwöhnt. Die Meetpie gehört zu den besten, nein, ist die Beste, welche wir jemals gegessen haben!
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  • Malawi – ZOMBA PLATEAU

    4. april, Malawi ⋅ ☁️ 26 °C

    Zomba liegt im Süden Malawis und diente früher als Kolonialhauptstadt des Landes und ist für seine Lage an den Südhängen des malerischen Zomba Plateaus bekannt.

    Die zerklüftete Wildnis des Zomba Plateaus mit üppigen Wäldern, ruhigen Gewässern, farbenprächtigen Blumen und kleinen Wasserfällen haben wir anlässlich einer 4:15 stündigen Wanderung erkundet. Vom Plateaurand des ursprünglichen Vulkans hat man eine grandiose Aussicht auf nahe und ferne Städte, Seen sowie Berglandschaften.

    Besonders beeindruckt haben uns die zahlreichen Frauen / Mädchen, welche den engen und glitschigen Steilhang mit schweren auf dem Kopf balancierenden Holzbündeln hinunter stiegen.
    Eine unglaubliche Leistung für lediglich 2 Schweizer Franken Entlöhnung!
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  • Malawi – LIWONDE NATIONALPARK

    5. april, Malawi ⋅ ☁️ 25 °C

    Unsere nächste Destination ist der an der Südspitze des Malombe Sees liegende Liwonde Nationalpark. Der Hauptfluss von Malawi, der Shire, bildet die westliche Grenze und ist das Lebenselixier des Reservats. Mit einer Vielzahl von Wildtieren, darunter eine Mege an Flusspferden, Kudus, Elefanten, Krokodile und Spitzmaulnashörner, ist der Park zu einem der beliebtesten Ausflugsziele Malawis geworden.

    Mit zwei Safari-Aktivitäten pro Tag - Pirschfahrten oder Bootssafaris - beginnt das Tagesprogramm bereits um 05:15 Uhr.

    Die ersten Eindrücke vom Liwonde Nationalparks erhielten wir auf der Bootssafari am späten Nachmittag.
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  • Mumbo Island – MUMBO ISLAND CAMP

    7. april, Malawi ⋅ ☀️ 28 °C

    Auf der winzigen Insel „Jumbo“, welche via einer Holzbrücke von der Hauptinsel erreicht wird, bieten fünf Schilfhütten vierzehn Gästen eine Auszeit mit "Robinson Crusoe"-Atmosphäre.

    Die auf einem Felsen erbauten Chalet haben ein eigenes Bad mit Eimerdusche, eine Terrasse mit Hängematte und einen spektakulären Blick über das türkisfarbene Wasser des Malawisees.

    Hier werden wir die nächsten drei Übernachtungen verbringen. Auf der Insel gibt es kein Internet, wodurch wir in den kommenden Tage nicht erreichbar sind.

    Nachtrag vom 10.04.2025:
    Wir durften die viel zitierte Herzlichkeit der Einheimischen und die paradiesischen Verhältnisse auf Mumbo Island 3 Tage erleben.
    Zuvorkommend haben sich die vier Camp- Betreiber um uns Gäste gekümmert und verwöhnt. Hier scheint die Zeit still zu stehen und ein Freiheitsgefühl hat sich bei uns eingestellt.

    Jedoch fand die Ruhe mit der Ankunft zweier chinesischen Familien am 2. Aufenthaltstag ein abruptes Ende 😡!

    Wenn im bisherigen Malawi-Aufenthalt die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit sehr hoch waren, haben diese auf Mumbo Island ihren Höhepunkt erreicht 😥.
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  • Malawi – MUMBO ISLAND

    8. april, Malawi ⋅ ☀️ 27 °C

    Die kleine, unbewohnte Insel ist Teil des Lake Malawi Nationalparks, der sich auf und um die Cape Maclear Halbinsel am südlichen Ende des Malawisees befindet. Sie ist mit unberührten Miombo-Wäldern, alten Feigenbäumen und massiven Granitfelsen bedeckt.

    Mumbo Island liegt im ruhigen, kristallklaren Wasser des Malawisees und gilt als eines der besten Süsswasser-Schnorchel- und Tauchparadiese, in dem man inmitten farbenprächtiger, tropischer Fische schwimmen kann. Mit etwas Glück begegnet man dem verspielten Fleckenhalsotter.

    Auf der rund zweistündigen Rundwanderung im Inselinnern und der 45 minütigen Umrundung mit dem Kayak haben wir einen guten Einblick in die Flora & Fauna von Mumbo Island erhalten.
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  • Auf REISEN: EINBLICK in eine ANDERE WELT

    10. april, Malawi ⋅ ☀️ 30 °C

    Auf den Fahrten zwischen den Destinationen erhielten wir einen guten Einblicke in das lokale Leben, was einer Zeitreise in die Vergangenheit gleicht.

    Wie meist in den von uns bereits bereisten afrikanischen Länder wird am Strassenrand Kleider, Türen, lokale Früchte & Gemüse usw. zum Kauf angeboten.

    Auch zu erwähnen ist, dass sich unzählige Einheimische entlang der Strasse aufhalten bzw. zu Fuss oder mit dem Fahrrad unterwegs sind. Nur wenige Malawiens besitzen ein Auto.
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  • WEITERREISE nach SAMBIA

    11. april, Malawi ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach erfolgter Autorückgabe sowie einer Übernachtung im „Mitengo House“ in Lilongwe reisten wir weiter nach Sambia.
    Dies mit einem „Privatflug“ in einem Piper mit 4 Sitzplätzen. - 2 für die Piloten & 2 für uns.

    Wir genossen den 40 minütigen Flug, welcher uns vom Lilongwe International Airport [LLW] nach Mfuwe Airport [MFU] brachte. Nach unserer Ankunft wurden die Fahnen eingezogen - Feierabend 😜.

    Nun sind wir hier im South Luangwa Nationalpark, einer auf unserer Wunschliste weit oben stehende Destination. Denn die Hoffnung ist, in diesem NP möglichst oft Leoparden beobachten zu können.
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  • SAMBIA – das wahre Afrika

    11. april, Zambia ⋅ ⛅ 26 °C

    Auf einem Plateau im Herzen Afrikas gelegen, bezaubert Sambia als eines der ursprünglichsten Länder des Kontinents mit üppiger Vegetation und artenreicher Tierwelt. Einzigartige Nationalparks, wie der South Luangwa Nationalpark, gelten selbst bei erfahrenen Reisenden als eines der bedeutendsten Wildschutzgebiete der Welt.
    Sambia ist ein Paradies für Wanderreisen. Hier kann man die Natur auf ganz besonders intensive Weise erkunden, nämlich bei ausgiebigen Buschwanderungen - ein Erlebnis, das seinesgleichen sucht. Wer möchte, findet in den kleineren Parks des Landes, wie dem Lower Zambezi und dem Liuwa Plains Nationalpark, absolute Abgeschiedenheit.
    Die Republik ist über 750'000 km² gross und ist seit 1963 unabhängig. Sambia bietet malerischen Gebiete mit unberührten Flüssen, dichten Wäldern, tosenden Wasserfällen, Lagunen, Steppen- und Buschlandschaften sowie eine fantastische Tierwelt mit zahlreichem Grosswild und unzähligen Raubtieren.
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  • Sambia – KAFUNTA RIVER LODGE

    11. april, Zambia ⋅ ☁️ 32 °C

    Die Kafunta River Lodge liegt ausserhalb des South Luangwa Parks und ist ab Mfuwe Airport in zirka 1 Stunde erreichbar.

    Die von Raphael, einem Langenthaler, geführte Lodge bietet acht private Chalets, die auf erhöhten Plattformen gebaut wurden. In einem der Chalets verbringen wir 3 Nächte.

    Das Hauptgebäude hat ein sehr grosses Deck mit Feuerstelle. Wann immer möglich wird natürlich draussen aufgetischt unter freiem Himmel. Ein Swimmingpool bietet Abkühlung und wer auch mal kalt haben sollte, findet nebst der Bar einen kleinen runden Pool mit natürlichem heissen Wasser (37°C)! Unter dem Deck hat das Kafunta Team einen Hide gebaut, also ein Versteck, um noch näher an die Tiere zu kommen und diese aus einer speziellen Perspektive fotografieren zu können.

    Vor der Lodge erstreckt sich eine Flutebene und dahinter der Luangwa Fluss. In der Trockenzeit halten sich viele Tiere auf der nun mehrheitlich trockenen Flutebene auf, von der Lodge oder dem Zimmer aus gut beobachtbar.

    Verweis: die Lufaufnahmen stammen aus dem Internet.
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  • Sambia – SOUTH LUANGWA NATIONALPARK

    11. april, Zambia ⋅ ☁️ 31 °C

    Der South Luangwa Nationalpark im Osten von Sambia zählt zu den beliebtesten Parks des Landes sowie arten- und wildreichsten Naturregionen ganz Afrikas.

    Die hohe Dichte an Raubkatzen hat dem Park auch zu seinem Spitznamen, „Tal der Leoparden“, verholfen.

    Absolut verrückt und einmalig ist, was wir bei der ersten Pirschfahrt erlebt haben.
    Bereits 100 Meter nach dem Gate quert ein Leoparden-Weibchen die Strasse 🤩. Kurz darauf schlendert ihr jähriger Nachwuchs neben unserem Auto vorbei 😁!
    Die Fahrt entlang des Kafunta Rivers hielt noch einige weitere Überraschungen bereit.
    Welch grandioser Start im „Tal der Leoparden“ 🥰❤️.
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  • Sambia – SOUTH LUANGWA NATIONALPARK

    12. april, Zambia ⋅ ☁️ 22 °C

    Der South Luangwa NP wurde 1972 gegründet und umschliesst ein Gebiet von ca. 9‘050 km². Der Luangwa Fluss schlängelt sich grösstenteils an der östlichen Grenze des Parks entlang und ist gerade in der Trockenzeit (April bis Oktober) ein wahrer Magnet für unzählige Tiere.
    Von den etwa 60 Tierarten sind viele endemisch und kommen nur in diesem speziellen Park vor, die man bei Morgen- und Nachmittags-Game-Drives oder Fusssafaris beobachten kann – ein wahres Close-Up in die Natur hinein.

    Sanfte Auen und Galeriewälder, trockener Mopanewald und typische Leberwurstbäume und Baobabs zeichnen das Landschaftsbild aus. Die Uferlandschaften beheimaten zudem unter anderem Giraffen, Elefanten, Büffel und Krokodile. Während den Walks und den Fotosafaris in offenen Fahrzeugen zeigen sich Leoparden, Löwen und Flusspferde.
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  • Sambia – SOUTH LUANGWA NATIONALPARK

    13. april, Zambia ⋅ ⛅ 23 °C

    Am 3. und letzten Tag im South Luangwa NP hatten wir am Morgen eine interessante „Walking-Safari“ mit zahlreichen Informationen zu Flors & Fauna.

    Wenn bei „Gamedrives“ primär die „Big 5“ im Fokus stehen, sind es beim Wandern durch die Landschaft, die Auswirkungen/Abhängigkeiten/Fakten/Geschichten etc. zwischen F&F sowie das Leben in der Wildnis.

    Bereits nach wenigen Minuten erblickten wir ein rund 50 Meter entfernt, parallel zu uns gehendes Löwen-Weibchen. Die Begegnung auf „ Augenhöhe“ war sehr speziell.
    Die Erläuterungen des kompetenten Guides waren äusserst informativ und spannend.
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  • Sambia – SOUTH LUANGWA NATIONALPARK

    13. april, Zambia ⋅ ☀️ 28 °C

    Kurz vor dem Sonnenuntergang und dem täglichen Gewitter hatten wir das Glück, eine Gruppe der äusserst scheuen und seltenen „Wilddogs“ zu finden. Skeptisch beobachteten wir uns gegenseitig. Auch wenn sie nicht zu den „schönsten Wildtieren“ gehören, speziell war die Begegnung trotzdem.Les mer

  • SÜDAFRIKA – die Regenbogennation

    15. april, Zambia ⋅ ☁️ 25 °C

    "Die ganze Welt in einem Land"
    Seine kontrastreichen Landschaften – Wüsten, endlose Trockensavannen, Buschland, Regenwälder, Lagunen und Feuchtgebiete, Hochplateaus, Mittelgebirge mit fruchtbaren Tälern und bizarre Hochgebirge – seine Vielfalt an Kulturen mit gastfreundlichen Menschen aller Hautfarben und Religionen machen Südafrika unverwechselbar, zu einem bunten Kosmos wie ein Regenbogen.

    Die vielseitige Land- und Viehwirtschaft sowie das Vorkommen mineralischer Rohstoffe wie Gold, Steinkohle, Eisen-, Mangan- und Chromerze, Diamanten und Uran machen die Republik Südafrika zum wirtschaftlich am höchsten entwickelten Staat Afrikas südlich der Sahara.

    Ab heute sind wir 9 Wochen in Südafrika, mit einem eigenen Toyota Hilux mit Dachzelt, unterwegs. Gespannt auf das was uns erwartet fliegen wir um 11:00 Uhr ab Lusaka nach Johannesburg.
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  • Johannesburg – SAFARI CLUB HOTEL

    15. april, Sør-Afrika ⋅ ☁️ 22 °C

    Zwei Nächte verbringen wir im Safari Club Hotel, von wo aus wir die Sehenswürdigkeiten in Johannesburg mir einem Guide besichtigen werden.

    Das Safari Club Hotel bietet ein schönes und gemütliches Ambiente. Die öffentlichen Bereiche umfassen Lounges, eine Bar, ein Business Center sowie einen separaten Frühstücksraum. Ein kleiner Swimmingpool sorgt für den Komfort und die Entspannung der Gäste während des heissen afrikanischen Sommers. Die Bar ist als Hommage an die berühmten Nguni-Rinder dekoriert und mit schönen Einrichtungsgegenständen in diesem Stil geschmückt.Les mer