Grosser Ölberg

Der erste Gipfel. Mehrere Leute drängen sich um eine Sitzbank, von der aus man auf den Rhein hinuntersieht. Bessere Aussicht und mehr Platz gibts nur gegen Konsumation auf der Terrasse.
Rosenau

2. Gipfel. Neben dem Schild, dass man die Ruine auf eigenes Risiko betritt und beim Herumklettern auf den Mauern Lebensgefahr droht, sitzt eine junge Frau. Auf Wunsch mache ich ein Foto von ihr undWeiterlesen
Stenzelberg

3. Gipfel. Der Weg führt um den Komplex aus eindrücklichen Felsen herum. Sehr schön! Aussicht auf den Rhein gibts nur, wenn man über die Abschrankung klettert.
Weilberg

4. Gipfel. Der ehemalige Basalt-Steinbruch ist heute ein komplett mit Wasserlinsen zugedeckter See. Eindrücklich sind die steil abfallenden Wände und die sich darüber festwurzelnden Eichen.
Dollendorfer Hardt

5. Gipfel. Das Siebengebirge ist ein Naturschutzgebiet. Da es jedoch sehr stark bewandert wird, sperrt man zunehmend inoffizielle Wege. Auf manche Gipfel kommt man jedoch nur so. Beim DollendorferWeiterlesen
Kloster Heisterbach

Ich bin nun auf dem Rheinsteig unterwegs und kurz vor dem Kloster Heisterbach entdecke ich den ersten NST-Kleber. Im Kloster trinke ich Kaffee, nutze das Klo, fülle meine Flaschen auf und hänge eineWeiterlesen
Petersberg

Den Petersberg (6. Gipfel) betritt man durch eine Eisentür, ab da ist man - bis man das Gelände wieder durch eine ebensolche Tür verlässt - von Kameras umgeben. Der Grund ist nicht in erster LinieWeiterlesen
Nonnenstromberg

Im Abendlicht steige ich auf den Nonnenstromberg (7. Gipfel) hoch und drüben wieder runter. Der Nachbarberg des Peterbergs soll seinen Namen von den Nonnen haben, die hier während der KreuzzügeWeiterlesen
Geisberg

Während mir all jene entgegenkommen, die vor dem Einbrechen der Nacht beim Auto, Zug oder daheim sein wollen, steige ich bergan zum Geisberg (8. Gipfel). Über einem Felsen thront eine mal nicht soWeiterlesen
Schallenberg

Eine low hanging fruit, ist der Schallenberg (9. Gipfel) nur 400m und einige Höhenmeter vom Geisberg entfernt, einmal einen steilen Abhang hinunter und wieder hinauf. Auch hier hat es eine Hütte,Weiterlesen
Jungfernhardt

Die Jungfernhardt (10. Gipfel) war kein eigentliches Ziel, aber lag praktisch am Wegrand. Unterwegs treffe ich eine Joggerin und zwei Wanderer, die ersten Menschen an diesem Sonntagmorgen. DieWeiterlesen
Erpelntalskopf

Was ich mir unter dem auf einer Tafel angekündigten "Drei-Seen-Blick" am Erpelntalskopf (11. Gipfel) vorstellen soll, ist mir nicht klar. Sind es drei Rheinschlaufen? Oder die sich in der entferntenWeiterlesen
Löwenburg

Die Löwenburg (12. Gipfel) thront hoch über der gleichnamigen Schänke. Mit 455m ist dieser Berg nach dem Ölberg (460m) der zweithöchsteIm Siebengebirge. Die Ruine ist befestigt und man kannWeiterlesen
Asberg

Im südlichen Siebengebirge habe ich mir zwei Gipfel vorgenommen. Den ersten, den Asberg (13. Gipfel) kann ich nicht empfehlen. Er hat ein Gipfelkreuz, aber die Sicht geht hauptsächlich aufWeiterlesen
Himmerich

Am Himmerich (14. Gipfel) hingegen ist es schön: Steil aufragende Basaltsäulen weisen auf das vulkanische Erbe hin. Eine grosse ebene Fläche mit Bänken, Aussicht. Wer viel Energie hat, kann denWeiterlesen
Schenke Löwenburg

Den Weg zurück zur Schenke Löwenburg schaffe ich nur mit einem Podcast. Meine Füsse schmerzen und laufen, sie kennen das ja. Am Schluss geht es ein langes Tal hinauf und ich arbeite mich SchrittWeiterlesen
Grosser Breiberg

Als es mir zu kalt wird auf der im Schatten liegenden Terrasse der Löwenburg-Schenke, mache ich mich zu einem Abendspaziergang auf. Der führt mich über den Breiberg (15. Gipfel). In derWeiterlesen
Poßberg

Nach dem Grossen Breiberg gehts runter runter runter und ich weiss, das muss ich alles wieder rauf. Aber es kommt gut, ich kann einem Bach durch ein kleines Tal folgen. Der Weg führt immer wiederWeiterlesen
Geisberg ll

Als ich aufbreche, erreichen mich einige Tropfen vom Rand eines Regens, der in der Ferne vorbeizieht. Der Himmel ist bedeckt und so spare ich mir die Höhenmeter auf die Löwenburg für denWeiterlesen
Drachenfels

Am steilen, geteerten Aufstieg auf den Drachenfels (17. Gipfel) ächzt eine Schulklasse und fragt, warum sie nicht die Bahn nehmen konnten. Weil wir nicht 90 sind, sagt die Lehrerin in Leggins undWeiterlesen