Kambodscha

October - November 2018
A 29-day adventure by Wanderfritzen Read more
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  • 780kilometers
  • Koh Rong Sanloem

    October 26, 2018 in Cambodia ⋅ 🌧 31 °C

    Unterkunft am Sunset Beach
    "Sunboo Bungalows" 4 Nächte 90€

    Umzug zum Saracen Beach 7 Nächte im Dorm 56€

    Highlights:
    Freunde kennengelernt
    Relaxing
    Schnorcheln
    Wanderung zum Leuchtturm
    Wandern durch den Dschungel
    Welpen knuddeln
    Schwimmen im Meer
    Strände
    Lucky Bar
    Italiener
    Schlafen im Dorm
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  • Day 18

    Bootsfahrt nach Battambang

    November 13, 2018 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

    Bootsfahrt für 26 Dollar pro Person
    6 Stunden Fahrt

    Unterkunft in Battambang "Por Chey"
    1 Nacht 6 Dollar
    +Frühstück 3 Dollar
    +Fahrräder free

    Highlights:
    Fahrradtour durch Battambang
    Tuk Tuk Fahrt
    Bambootrain
    Batcave
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  • Day 28

    Fazit Kambodscha

    November 23, 2018 in Cambodia ⋅ ☁️ 30 °C

    Wir sind 27 Tage durch Kambodscha gereist und hatten wunderschöne Erlebnisse...
    Dieses Land hat uns extrem positiv überrascht, mit der Vielfalt die es zu bieten hat.
    Als wir über die Grenze gekommen und gleich nach Sihanoukville gereist sind, hatten wir den Eindruck, dass Kambodscha sehr schlechte Straßen hat, überall Baustellen sind und es generell sehr schmutzig auf den Straßen ist. Aber das war hauptsächlich in Sihanoukville so. Wir sind dann auf die Insel Koh Rong Sanloem gefahren, die das reinste Paradies ist! Wir haben dort 11 Nächte verbracht und jeden Tag am Meer genossen. Das türkis blaue Meer, der weiße Sandstrand, die Leute die wir dort kennengelernt haben, die Bars und das Essen- es hat einfach alles gepasst. Wir hatten dort mit die schönsten Tage bis jetzt. Das schönste war einfach dass wir mal ausspannen konnten, ohne die Backpacks zu packen und weiter reisen zu müssen bzw.sollten. Müssen tun wir nämlich gar nichts 😉
    Wir haben deutsche und Österreichische Pärchen kennengelernt und sogar bei einer Auswanderer Familie im Bungalow geschlafen. Wir haben Kontakte geknüpft und pflegen diese auch.
    Danach ging es weiter, als wir unsere Freunde aus der Heimat in Phnom Penh getroffen haben und mit den Beiden 2 Wochen durch das Land gereist sind.
    Und zwar von Phnom Penh nach Siem Reap - Battambang - Kampot und Zürich nach Phnom Penh.

    Bei unserer Reise konnten wir die atemberaubenden Tempel von Angkor Wat kennenlernen, die vor tausenden von Jahren erbaut wurden und im Herzen des Dschungel liegt.
    In Battambang und Kampot durften wir das "echte" Kambodscha kennenlernen und die Menschen und haben einen guten Einblick in Land und Leben der Menschen bekommen.
    Armut ist hier überall zu sehen, was uns gerade bei der Flussfahrt nach Battambang bewusst wurde. Denn hier leben die Menschen am absoluten Limit.

    Das Leben auf dem Fluss ist hart und bietet wenig Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Viele Kinder können nicht zur Schule gehen weil es keine gibt, oder weil sie schon sehr früh beim Fischen mithelfen müssen.
    Die Menschen leben in schwimmenden Hütten ohne Strom und fließendes Wasser.
    Der Wasserstand war noch relativ hoch, doch während der Trockenzeit geht das Wasser soweit zurück, dass das Ufer zum Anbau von Gemüse benutzt werden kann. Hauptsächlich ernähren sie sich hier von Fisch, Reis und etwas Gemüse und Obst aus Tauschhandel. Leider ist der Fluss sehr verschmutzt und es ist erschreckend wieviel Müll am Ufer liegt.. Die Menschen hier haben kein Bewusstsein für Müllentsorgung - Sie haben wichtigere Probleme

    Bei diesem Anblick wurde uns mal wieder bewusst, wie gut es uns in der Heimat geht und in welch Luxus wir eigentlich leben. Mich hat in dem Moment richtig verärgert, über welch Kleinigkeiten ich mich oft aufgeregt habe und hier und jetzt pure Traurigkeit fühle, weil hier ganz andere Probleme herrschen und die Menschen mit dem Überleben kämpfen.
    Das ganze live mit den eigenen Augen zu sehen, ist nochmal was ganz anderes, als von anderen Leuten davon zu hören.
    Unser Highlight in Battambang waren der Bambootrain, die Radtour und die Batcave.
    An der Batcave war das besondere, dass aus der Höhle bei Sonnenuntergang Millionen von Fledermäusen herausfliegen und man das Phänomen bis zu einer Stunde lang beobachten kann.
    Das war der Wahnsinn😍 die Fledermäuse fliegen gemeinsam in einem Strom heraus und man kann ihnen ewig am Himmel hinterher schauen, das dann von weitem wie ein dunkler Schleier aussieht, der durch die Luft gleitet.

    In Kampot haben wir uns einen Roller gemietet und sind durch die Landschaft gefahren, entlang an verstaubten Feldwegen und zwar dort hin, wo der Pfeffer wächst.😉
    Was sehr interessant war, da wir Einblicke in die verschiedensten Arten von Pfeffer bekommen haben und probieren durften, wie der Pfeffer schmeckt und riecht. Die Fahrt nach Kep war sehr abenteuerlustig und den Krabbenmarkt sollte man unbedingt Seafood essen, da es das beste war, das wir bisher gegessen haben.

    Ihr seht schon, Kambodscha hat viel zu bieten, vor allem Abwechslung. Denn Phnom Penh und Siem Reap sind schöne, moderne Städte, wo man das Nachtleben genießen kann. Aber Battambang und Kampot zeigen die ländliche Gegend, die uns richtig in die Kultur eintauchen haben lassen.

    Die Kambodschaner sind ein freundliches und aufgeschlossenes Volk. Alle waren hier sehr nett, lachen dich an und haben zum großen Teil gut englisch gesprochen. Wir haben nette Einheimische kennengelernt, die uns vom Leben hier erzählt haben.
    Der Verkehr läuft hier ruhiger ab wie z. B in Vietnam und es ist allgemein nicht so hektisch. Das Essen in den Restaurants war sehr gut und es gibt einiges an Auswahl, ob Khmer-Asiatische oder Westliche Küche. Das Essen hat uns immer geschmeckt.
    Durch die Dollarpreise haben wir Kambodscha etwas teurer empfunden, als Thailand und Vietnam. Dazu hatten wir aber auch echt Glück mit unseren Unterkünften, die sauber und modern eingerichtet waren.
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  • Day 28

    Letzte Nacht in Stung Treng + Grenze

    November 23, 2018 in Laos ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir sind von Phnom Penh mit dem Bus nach Stung Treng gefahren und bleiben die letzte Nacht beim Homestay "heng" für 10 Dollar mit Klimaanlage.
    Da die Busfahrt 9 Stunden dauert, haben wir beschlossen, dass wir erst am nächsten Tag die Grenze passieren.

    Kosten für den Grenzübergang bei Deutschen betragen:

    31 Dollar fürs Visum + 5 Dollar (die sich die Beamten ohne jeglicher Begründung eingefordert haben)
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