Enden, wenn es am schönsten ist

Mein letzter Tag in Salijyawewa.
Janmi, ihre kleine Schwester und Maheshi, drei zuckersüße Mädchen aus dem Village, laden uns Workawayer zu sich nach Hause ein - für eine Überraschung. Na da bin ich mal gespannt.

Bei Dinus Schwester, Janmis Mom, werden wir mit Himbeersaft und süßen Snacks versorgt (Zucker pur🤐!!) - und kriegen, um uns vor der bööösen Sonne zu schützen, die geilsten Kappen, die es man nur kriegen kann- Highschool Wildcats Kappen.🥰

Danach spazieren wir weiter durch den Dschungel zum Haus von Maheshis Großmutter, werden aber auf dem Weg von einer Nachbarin abgefangen und zum Kokosnuss-Trinken auf ihrem Grundstück eingeladen. Nach und nach trudeln auch nadere Nachbarn ein (unter anderem Maheshis Family) und wir enden in einer kleinen Nachmittagsparty.🥥☺️ Diese müssen wir aber vorzeitig beenden, denn der Englisch-Untericht fängt bald an.

Also schnell zurück zum Tempel, wo schon einige Kids auf uns warten, und los geht's. Nach einer kurzen English-Class spielen wir ein paar Spiele wie Duck Duck Goose und Freeze Dances, dann machen wir eine kleine Wanderung zum anliegenden Minisee.😄 Von den Leuten, die da leben, kriegen wir alle Gurken geschenkt😋, wir Workawayers sogar eine Papaya (mein neues Baby, nur leider isses ein bisschen zu schwer, um es im Rucksack mitzunehmen) und schließlich auch meine erste Lotusblume. Wunderschön.🌸🥰

Bevor es dunkel wird, machen wir uns wieder auf den Rückweg. Schließlich heißt es Abschied nehmen. Und oh Mann, natürlich muss ich Heulsuse anfangen zu weinen.🥹 Die Kids sind mir einfach viel zu sehr ans Herz gewachsen...🩷

Nachdem ich mich wieder ein bisschen gefangen hab, genießen wir beim Abendessen unseren letzten Fruitjuice von Chandu und beenden den Abend mit einer Runde Uno. Und noch einer. Und noch einer. Und noch den Finals von den Finals von den Finals von den Finals. Nissele, du wirst für immer der Unochampion bleiben.🤗En savoir plus