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  • Day 31

    What I learned while travelling

    January 2, 2018 in Spain ⋅ 🌙 17 °C

    Jetzt kommen die echten Fotos ...

    „Ich schlafe lieber im Zelt als in teueren Hotels, die besten Dinge der Welt gibt es ohne Geld“ ….
    Sehr oft dachte ich heute hat dein letztes Stündchen geschlagen. Ich wollte doch nur einen normalen Urlaub, aber alles kam ganz anders. Alle nur so wie machst du das nur alles so coole Fotos und bestimmt teuer.
    Selbst meine Eltern machen sich keine Sorgen mehr, wenn ich die wildesten Stories erzähle. Sie meinte ich bin alt genug. Meine Freunde sagen sie trauen mir zu, dass ich einschätzen kann mit wem ich meine Zeit verbringe. Das stimmt wohl denke ich, aber passieren kann trotzdem was... zum Glück bin ich flexibel und kann schnell mit neuen Situationen umgehen. Als ich beim Couchsurfing auf Teneriffa schlafen wollte:
    Ja komm halt mit dann musst du aber auch auf ner Matratze im Stall schlafen mit 100 Katzen auf dir. Und wachst frühs in einer Hippie Kommune auf, eine Dusche ohne warmes Wasser. Wir waren zu zweit und hatten echt Angst… der Typ sah nxiht vertrauenswürdig aus. Und es lief ein Schwein frei herum das die Leute gebissen hat…

    Dafür war der Blick frühs unbezahlbar. Im Hostel teilt man sich ein Zimmer mit 16 Leuten. Männer Frauen allen Alters. Ungeplantes Camping ohne Ausrüstung #läuft bei mir .
    Nachtwanderung 3km bergauf zur vermeintlich coolen Unterkunft, die sich als alte Hütte herausstellte mit 8kg Gepäck, welches jeden Meter schwere wurde. Der Weg hatte keine Laternen mehr und in der Ferne bellen Hunde. Betty welche wilden Tiere leben hier nochmal ? Mist hätte doch in einen Reiseführer investieren sollen ...immernoch lust mich zu begleiten ?

    Ich hab gelernt mich innerhalb ( oder es ist mein geheimes Talent) von kurzer Zeit überall zu Hause zu fühlen und flexibel mit allen Situationen umzugehen. Zu Hause ist wo mein Backpack steht und man sein Essen mit mir teilt!
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