Saintes Marie de la Mer

Am nächsten Tag fahren wir rund 60 km um den Camargue Nationalpark herum und nach Saintes Maries de la Mer. Die Stadt hat einen fantastischen, grossen Stellplatz gleich neben der Einkaufs- und Restaurant Meile, wo zahlreiche Camper Platz haben. Und im Vergleich zum verschlafenen Sailn de Giraud ist hier einiges los.
Wir Essen zu Mittag in einem der hübschen Restaurants und schlendern durch die Strassen mit den viele Boutiquen mit typisch französischen Kleider und zahlreichen Souvenier Läden.
Natürlich besuchen wir auch die Kirche und die Schwarze Madonna. Dort zünden wir für Tom und Yvonne eine Kerze an. Yvonne ist leider vor wenigen Tagen mit 62 an einem Hirntumor verstorben.
Auch gedenken wir meinem lieben Onkel und seiner Frau Margrit.

Auch am darauffolgenden Tag essen wir wieder in einem anderen tollen Restaurant zu Mittag. Ich bestelle einen Gemüseteller und staune nicht schlecht, als da zwei Schnecken auf dem Teller liegen. Werner amüsiert sich königlich und ich denke, da muss ich durch. Naja… mein Leibgericht wird es nicht. Es ist gummig und geschmacklos. Werner kennt Schnecken aus dem Wallis und meint auch, das Beste daran ist die Sauce.
Seine Muscheln schmecken ihm aber vorzüglich.Baca lagi