• Foz de Iguazu 🇧🇷

    26 Mac, Brazil ⋅ ☁️ 25 °C

    The end of March had always been the finish line for my trip, but until two weeks ago, I had absolutely no idea how or from where I’d be flying back. It was an open question—until I checked flights from Lima and noticed that most of them had a layover in Brazil. And then it hit me: why not squeeze in an extra night in Brazil and finally see the Iguazu Falls? One quick decision later, I had my flight booked!

    At 1 p.m., I boarded my flight from Lima to Foz do Iguaçu via São Paulo. And let me tell you—best decision ever! 🥺 But first, some classic travel chaos. In São Paulo, I had to recheck my luggage, but absolutely no one spoke English, and there were zero signs telling me where to go. With only 15 minutes left before boarding, I somehow figured it out, found someone that spoke spanish and sprinted to my gate, finally able to relax on the 90-minute flight. I landed at midnight, grabbed a taxi to my hotel, and knocked out almost immediately.

    The next morning, I checked out and hopped on a public bus to Puerto Iguazu. For those who don’t know, Iguazu Falls sit right on the border between Argentina and Brazil. After about 30 minutes on the bus, we suddenly stopped—and that’s when I realized Puerto Iguazu is the name of the town on the Argentinian side! I was heading straight for Argentina! Not the plan! So, I hopped off, waited for another 15 minutes, and finally got on the right bus to Cataratas do Iguaçu. Who could have known... 🫠 Maybe the sign with Argentina written on could have been a hint...

    Once there, I got my ticket from a vending machine and boarded yet another bus that takes you through the national park on the Brazilian side. There are four stops along the way, and while most people get off at the third stop and walk the rest of the way, I decided to be a rebel and go all the way to the last stop first. And wow—totally worth it! Fewer people, maximum impact, straight to the highlight. Just look at the pictures—no words can describe this natural wonder. 🌈

    Luckily, I had brought my rain jacket because walking the path close to the falls? Instant shower. After soaking in (literally) the breathtaking views for about 2.5 hours, it was time to move on. My next plan? Crossing the border into Paraguay!

    But that’s a story for another post. Leaving you with these amazing pictures for now! 🥰

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    Ende März war immer als Finale Deadline meiner Reise geplant, aber bis vor zwei Wochen hatte ich absolut keinen Plan, wie und von wo ich eigentlich zurückfliegen würde. Es war eine offene Frage—bis ich die Flüge von Lima gecheckt habe und gesehen habe, dass die meisten sowieso einen Stopp in Brasilien machen. Und dann kam die Idee: Warum nicht einfach eine Nacht in Brasilien dranhängen und endlich die Iguazu-Wasserfälle sehen? Gesagt, getan, Flug gebucht!

    Um 13 Uhr ging es los: Flug von Lima nach Foz do Iguaçu mit Zwischenstopp in São Paulo. Und ich sag’s euch—beste Entscheidung! 🥺 Aber erstmal gab’s natürlich das übliche Reisechaos. In São Paulo musste ich mein Gepäck neu einchecken, aber niemand sprach Englisch, und es gab absolut keine Schilder, die mir sagten, wo ich hinmusste. Panik? Ein bisschen. Mit nur noch 15 Minuten bis zum Boarding rannte ich quer durch den Flughafen, fand jemanden, der zumindest Spanisch sprach, schaffte es irgendwie rechtzeitig und konnte dann endlich entspannen. Nach einem 90-minütigen Flug kam ich um Mitternacht in Foz do Iguaçu an, schnappte mir ein Taxi zum Hotel inkl Gepäck und fiel sofort ins Bett.

    Am nächsten Morgen checkte ich aus und sprang in einen öffentlichen Bus nach Puerto Iguazu. Die Iguazu-Wasserfälle liegen genau auf der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Nach etwa 30 Minuten hielt der Bus plötzlich an—und da dämmerte es mir: Puerto Iguazu ist der Name der Stadt auf der argentinischen Seite, ich war auf dem Weg nach Argentinien! Nicht der Plan. Also schnell raus, 15 Minuten gewartet, richtigen Bus erwischt, ab nach Cataratas do Iguaçu. Wer hätte das ahnen können... 🫠 Vielleicht hätte ich mir das Schild wo Argentinien drauf stand auch genauer anschauen können...

    Dort angekommen, holte ich mir mein Ticket aus einem Automaten und stieg in einen weiteren Bus, der durch den Nationalpark auf der brasilianischen Seite fährt. Es gibt vier Haltestellen, und die meisten Leute steigen bei der dritten aus, um den Rest zu Fuß zu gehen. Ich hab mich für den letzten Stopp entschieden. Und es war GENIAL! Weniger Leute, direkt zum Highlight. Einfach nur wow. Schaut euch die Bilder an—Worte reichen hier einfach nicht aus. 🌈

    Zum Glück hatte ich meine Regenjacke dabei, denn auf dem Steg nahe der Wasserfälle wird man einfach mal komplett nass. Nach 2,5 Stunden Staunen, Spazieren und Fotografieren machte ich mich auf den Weg zurück—denn mein nächster Plan? Die Grenze nach Paraguay überqueren!

    Aber das ist eine Geschichte für einen anderen Post. Ich lasse euch erstmal mit diesen unglaublichen Bildern allein! 🥰
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