Komm wir fahrn nach Amsterdam

… und zwar mit dem Bus, dem Zug und dann auch noch mit einem kleinen Linienschiff, das uns ins Grafittiviertel bringt, und just an diesem Tag findet dort ein mega riesiger Flohmarkt statt. Die Familiengruppe trennt sich und während ich 2 Stunden allein über den Markt schlendere, staunen die anderen drei im streetart-Museum.
Wieder vereint überqueren wir tausend Grachten und laufen und laufen und laufen. Nach 18tausend Schritten entschließen wir abends im Bus auf dem Heimweg aber doch noch spontan, eine Station weiter zu fahren und einen sundowner in der Strandbar zu genießen. Simon rollt im Sand und ein applecrumble für Nina ist auch noch drin. Über mittlerweile sehr kühlen Sand geht es dann zurück ins Wohnwagenzuhause. Simon findet noch Tischtennis Freunde und wir anderen Kreuzworträtseln uns in die heia… mittlerweile ist übrigens die Schlafordnung folgende: Simon hat das Zelt für sich entdeckt und gibt es nicht mehr her. Nina hat also Platz mit uns im kleinen Eriba;-)Baca lagi