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Kiwiland erkunden 🇳🇿

Neuseeland, Australien und spontan Read more
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    🇳🇿 Christchurch, Neuseeland

    Christchurch Vibes

    Yesterday in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Start in den Tag mit einem kostenlosen Hostel Frühstück, besser kann man eigentlich nicht beginnen ☕🥪🧈. Danach noch schnell ein Video für neuer Tag neuer Tee gedreht (Sporti-Insider). Anschließend ging es schon zum Flughafen. Der Abschied von den Mädls war richtig schade, aber sie haben mich noch zum Flughafen gebracht, was unglaublich lieb war und den Abschied ein bisschen leichter gemacht hat 💛✈️ Check in, Security und alles drumherum waren überraschend easy und ehe man sich versah saß ich im Flieger für den kurzen 50 Minuten Flug nach Christchurch ✈️. Aussie rückt damit immer näher 🤭🌏.

    In Christchurch angekommen ging es mit dem Bus direkt zum nächsten Hostel. Von dort waren es nur noch zehn Minuten zu Fuß, Gepäck schleppend wie ein kleines Lasttier 📦🫏. Ein echter Schnapper, nur 11 Euro pro Nacht 🤑. Im Hostel angekommen erstmal mit Lena und Luisa telefoniert und ein kleines Update aus dem Reiseleben gegeben, hat richtig gutgetan 💛.

    Danach Kaffee geschnappt, das Scratchbook ausgepackt und einen gemütlichen Spaziergang in die Stadt gemacht. Irgendwann meldete sich dann auch der Hunger ganz deutlich. Die Lösung: eine richtig leckere Asia-Bowl mit Hähnchen 🍗. Zum Abschluss des Tages noch alle Familienmitglieder abtelefoniert 🧑‍🧑‍🧒‍🧒
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  • Zwischen Abschied und neuen Plänen 🫶🏻

    December 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

    Ein letztes Gewinnerfrühstück von Jürgen und Cate zum Abschied 🥐☕ danach ging es wieder zurück nach Queenstown. Am Weg legten wir eine Kaffeepause in einem richtig süßen Café in Alexandra ein und ganz wichtig für die Chronik ✨
    Eintrag: erster Kniffelsieg in Neuseeland 🎲🏆.
    Im Auto wurde gemeinsam mit Isi fleißig geplant, mit dem Ergebnis, dass das Referendariat wohl nach hinten verschoben wird und der Heimflug eventuell einfach nicht angetreten wird 😝🌏 Gute Lehrer lassen schließlich auf sich warten 🤭😏.

    Das Wetter war heute sehr schwül und leicht nieselig, irgendwie ganz gemütlich und passend für eine lange Autofahrt. Nach zwei kurzen Stopps kamen wir schließlich in Queeni an. Am Abend gab es dann das letzte gemeinsame Dinner mit den Girls. Leckere Wraps mit Hackfleisch 🐷🌯🫘 und als Nachspeise Toast mit crunchy Peanut Butter 🥜 mit einem wunderschönen Ausblick auf die Berge 🏔️🌞.
    Danach ein Spieleabend mit schönen Gesprächen, viel Lachen und ein bisschen Wehmut. Kaum zu glauben, aber es sind nur noch zwei Tage in Neuseeland 😭🇳🇿
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  • die Ostküste entlang 💃

    December 14 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

    Ein guter Start in den Tag mit einem wunderbaren Frühstück inklusive perfekt weichgekochtem Ei 🥚. Mit Proviant in der Tasche ging es los entlang der Ostküste Richtung Nugget Point Lighthouse 💡🔦. Dort haben wir viele Seals gesehen und hatten sogar das Glück, einen Delfin im Meer herumspringen zu sehen.🐬🦭
    Learning des Tages: Der Name stammt von Kapitän James Cook, der die kleinen ins Meer ragenden Felsen vor der Landzunge als Goldnuggets bezeichnete, weil sie im Sonnenlicht wie Goldstücke schimmerten.
    O Ton Vater: Du Farmer wieso kennt man James Cook nicht 🤡

    Weiter ging es nach Papatowai, wo wir am Strand einen kleinen Nap in der Sonne eingelegt haben 🌊😌 und zum Abschied ganz überraschend noch einen Seelöwen getroffen haben 🦭.
    Über die Purakaunui Falls ging es anschließend wieder Richtung Dunedin 🏡. Zum Abendessen gab es leckeres Spargelrisotto mit Walnuss-Granberry Salat, absolutes Luxusessen für uns und bekocht werden ist einfach immer noch das Beste hehe 🍽️💚
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  • Seelöwen, Sonne & Prinzessinnenleben 🦭☀️

    December 13 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Tag 53 meiner Reise:
    Nach einer richtig bequemen Nacht im Kingsizebett und eigenem Zimmer gab’s auch endlich wieder ein richtig geiles Frühstück. Ich habe mich sooo gefreut! Joghurt mit frischem Obst, frisch gebackenes Brot mit Marmelade und Honig 🍯🫐🍒 – endlich wieder Prinzessinnenleben 👸 (Milchprodukte sind zu teuer hier).
    Nach einem gemütlichen Breakfast mit unseren Gasteltern ging’s los zum Farmers Market in Dunedin, einem richtig süßen Markt mitten in der Stadt. Dort habe ich mir einen kleinen frischen Ingwershot gegönnt 🫚⚕️.

    Weiter ging’s zum St Clair Beach: Cappuccino in der Sonne und ein spannendes Kniffel- und Quixx-Duell ☕🎲. Über die Highcliff Road fuhren wir anschließend Richtung Sandfly Beach (Sandymount – Allan’s Beach Lookout) 🏝️. Nach einem kurzen Spaziergang runter zum Strand kam dann das absolute Tageshighlight: neuseeländische Seelöwen (Whakahao) und zwar ganz nah! Diese Tiere sind wirklich riesig. Vom entspannten Rumliegen am Strand bis zum Surfen im Wasser haben wir alles von den Sea Lions gesehen 🦭🦭🦭.

    Ganz im Seelöwen-Style haben wir uns danach selbst noch eine gute halbe Stunde faul in den Sand gesetzt. Als letzter Stopp ging’s zum Waiwhakaheke Seabird Lookout – Albatrosse haben wir leider keine gesehen 😄, dafür aber unendlich viele Möwen und die Angst, angekackt zu werden, wurde mit jeder Minute größer 🥲💩🪶.

    Nach einer kurzen Einkaufssession [inklusive Bier (hier gibt es nur Lager oder IPA Dosenbier🥲) für die Gasteltern 🍺] gab’s eine frische Dusche und eine kleine Chillpause. Zum Abendessen wurden wir dann wieder mega lecker mit Moussaka verwöhnt 🍆🐷🍽️🥙.
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  • Check In Dunedin (Waitati)

    December 12 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Tag 52:
    Heute sind wir in Te Anau aufgewacht und haben uns gleich auf den Weg zu Milford Sound gemacht. Frühstück gab es im Auto. Mama Seli hat von der Rückbank aus Brote geschmiert und Eier geschält und sie dann an Lena und Isi vorgegeben. Ich freue mich schon darauf irgendwann mal für meine (hoffentlich irgendwann haha) eigenen Kids die Brote für Ausflüge zu schmieren. Wir drei verstehen uns echt ganz gut! Wir haben eine gute Dynamik.☺️
    Nach zwei Fahrstunden sind wir dann in Milford Sound angekommen. Dort haben wir eine zweistündige Bootsfahrt gebucht gehabt. Auf dieser wurden wir durch den Fjord bis aufs offene Meer gefahren. Es war echt wunderschön den Fjord von innen entlang fahren zu können. Wir haben dann auch Delfine, bottle nose dolphins, gesehen! Die sind an der Steilküste entlang geschwommen!😍

    In dem Fjord waren auch echt viele Wasserfälle, das sah echt so schön aus. Wir hatten Glück, denn wenn es länger sonnig ist, trocknen die Wasserfälle immer schnell aus. An einem Wasserfall wurde gesagt, dass man sich 10 Jahre jünger fühlt, wenn man sich während der Bootsfahrt davon abspritzen lässt. Ein paar ältere Asiatinnen schienen das unbedingt zu wollen, die haben sich nämlich voller Freude über die Reling gelehnt. Hahaha die hatten so viel Spaß dabei, das war schön zu sehen!

    Als das Boot umgedreht ist, sind wir an einer Steinformation vorbeigefahren, die aussah wie zwei sich küssende Schildkröten.🐢

    Milford Sound ist tatsächlich die einzige Region auf Erden neben Patagonien an dem ein Regenwald und ein Gletscher aufeinandertreffen. Das Meer ist an dieser Stelle auch 250 Meter tief. Irre was Neuseeland alles kann!! 🌊🌳🌴🏔️ Auf der Bootsfahrt, haben wir drei Deutsche getroffen, mit denen ich schon mal eine Weile gereist bin. Die waren echt lieb, alle 18 und grade Abi in der Tasche und schon 8 Wochen Neuseeland hinter sich. Die waren echt traurig, dass sie jetzt Neuseeland verlassen, aber für die drei geht es jetzt noch 5 Monate nach Australien. Mega cool! 🇦🇺

    Den Rest des Tages haben wir dann mit der fünfstündigen Fahrt nach Dunedin verbracht. 🚗🛣️

    Bei Jürgen und Cate wurden wir mehr als herzlich willkommen!!! Sie haben uns einfach mit Tacos bekocht, das war super lecker!!😍 Endlich kein Geringverdieneressen mehr!!

    Wir haben lange gequatscht und haben noch einen kleinen Spaziergang gemacht. Es ist echt sooo wunderschön hier!!☺️ und irgendwie auch sehr ähnlich zu uns zu Hause (die 3 Palmen und Meer kurz weggedacht). Der Schaukelstuhl und das Bier erinnert mich an Papas Frühshoppen ;)
    Bussi nach DE 😘
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  • Mount Cook 🧚

    December 8 in New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

    Heute ging’s früh raus zur nächsten Wanderung – und nicht irgendeiner: Der höchste Berg Neuseelands, eingerahmt von den längsten Gletschern des Landes. Wenn schon, denn schon.
    Am Parkplatz gab’s erstmal Porridge-Power, und dann sind wir direkt losgestiefelt. Luisa war heute auch wieder voll am Start 💪🏼
    2200 Stufen in 2 Stunden – ein Einstieg, bei dem die Waden gleich mal gefragt haben, ob wir eigentlich noch ganz sauber sind. Danach wurde der Weg zum Glück etwas gnädiger, und nach gut 3 Stunden standen wir vor einer absolut traumhaften Aussicht.
    Als Bonus gab’s sogar Schnee – zum ersten Mal seit Ewigkeiten! Kurz mal Heimat-Vibes eingeschaltet ❄️😍

    Nach einer kleinen Stärkung ging’s wieder runter, und unten haben wir sogar zufällig alte Hostelbekannte von Seli getroffen. Neuseeland ist klein, sag ich euch.

    Danach 2,5 Stunden zurück nach Wanaka – begleitet von Schlager-Hits, ein bisschen Heimatgefühl und ja… vielleicht sogar einem kleinen Schuss Heimweh.

    Jetzt lassen wir den letzten Abend mit Seli bei einem frischen Bier ausklingen und genießen die Zeit. ❤️🍻
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  • Backgammonrunde

    December 7 in New Zealand ⋅ 🌬 14 °C

    Aufgewacht auf dem Parkplatz und sehr motiviert gewesen. Luisa und Lena wollten direkt ins Gym, also erstmal einen Proteinshake reingeknallt… nur um festzustellen: Sonntag, Schalter zu, keiner da. Plan gescheitert, Gains gestrichen. 💪🏻

    Also Plan B: ab zum See. Luisa hat ein paar Fitnessübungen durchgezogen, während Seli und Lena Frühstück gezaubert und eine Runde Backgammon gezockt haben (2:1 Lena) 😉

    Danach eine kleine Bummelrunde durch die Stadt und ein Stopp im Café. Backgammonrunde mit Luisa (1:0 Seli!!!). Lenas Iced Matcha hat ihren Magen allerdings komplett hops genommen – eine Buscopan später war die Welt wieder in Ordnung. 🥴

    Nach einer Hostel-Dusche (Batterien aufladen 2.0) ging’s auf den Roadtrip Richtung Mount Cook. Natürlich mit kurzer Fotosession, die Landschaft war mal wieder viel zu schön. 🥹

    Am Campingplatz angekommen wurde gekocht (Luisa war sehr hangry) danach gab’s noch eine Stunde Englischunterricht mit Miss Lena.🥰
    Jetzt liegen wir im Van, eingemummelt und bereit für die morgige Wanderung.
    Over and out. ✌🏼🌄
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  • Ein Pausentag tut auch mal gut 🌞

    December 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

    Endlich mal wieder ausschlafen! Danach ging’s direkt zum Einkaufen für die nächsten Tage und anschließend zum Brunch an den Lake Wanaka. Traumkulisse wie immer, perfekt für Avocadobrot mit Spiegelei (unser Signature-Dish mittlerweile). 🍳
    Danach sind wir noch ein bisschen durch die Stadt geschlendert, haben Kaffee & Kuchen in der Sonne genossen… während Lena langsam den Energie-Löffel abgegeben hat. Ob’s an der Monsterwanderung, der Sonne, dem Schlafmangel oder einfach dem Camperlifestyle lag, niemand weiß es so genau. Jedenfalls hat sie den Nachmittag im Van verbracht.😴
    Seli und Luisa blieben währenddessen am See, haben die Sonne mitgenommen und ein bisschen Orgakram erledigt (und Insta gesuchtet lol)
    Dann kam Regen, und ein kleines Missverständnis zwischen Seli & Lena am Telefon. Die geplante Abholung blieb aus, also sind wir los, um sie zu suchen. Turns out: Lena lag gemütlich im Van und hat’s sich gutgehen lassen. 😄
    Zum Abendessen gab’s leckeren Couscoussalat, bevor wir als echte „Hostel-Nomaden“ mal wieder in ein Hostel zum Spielen eingekehrt sind. Danach haben wir noch zwei Stunden im Van geratscht, richtige Mädelsgespräche inklusive. 👯‍♀️❣️
    Gute Nacht bzw Guten Morgen, ihr lieben Mäuse. 🐭✨
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  • Lake Hawea Hike 🌬️

    December 5 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Der Tag startete eigentlich um 7 Uhr… aber nach klassischem Rumgetrödel und einem gemütlichen Brunch haben Seli und Lena ihre Wanderung dann doch erst gegen 10 Uhr begonnen. Direkt beim Loslaufen gab’s erstmal eine volle Windladung ins Gesicht – guten Morgen Neuseeland.

    Die ersten Kilometer gingen dann auch ausschließlich steil nach oben. Kein „mal eben flach“, kein „kurzes Verschnaufen“ – einfach nur bergauf, als hätte der Weg persönlich etwas gegen uns. Dazu kam dieser Wetter-Zwiebel-Layer-Look: alle fünf Minuten an- oder ausziehen, weil der Wind entweder fast die Jacke weggeblasen oder einen plötzlich warm gekocht hat. Der Wind war sowieso on fire – teilweise so stark, dass man dachte, man hebt gleich ab und segelt einmal quer über den Hang.

    Auf dem Programm standen 12 km und 1200 Höhenmeter, wobei die Höhenmeter schon in den ersten 4 km weggeballert wurden. Die Waden haben natürlich sofort „Hallo“ gesagt. Oben gab’s eine kurze Pause in einer kleinen Hütte, bevor das Wetter wieder komplett auf spontan umgeschaltet hat. Trotzdem haben die zwei es rechtzeitig zurückgeschafft.

    Währenddessen hatte Luisa einen entspannten Campingspot-Tag: kleiner Walk, bisschen Pilates, bisschen Orga – langsam wieder ins Abenteuerlife reingleiten.

    Wieder vereint (und komplett durchgeschwitzt) ging’s dann direkt zur nächsten Mission: illegales Duschen. Erfolgreich in einem Hostel in Wanaka durchgezogen. Danach gab’s als Belohnung Burger & Pommes, ein Eis obendrauf und – wie jeden Abend gefühlt – einen Postkarten-Sonnenuntergang.
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