Schmerzhafte Trennung

Nach einiger Zeit ohne Beitrag, in der wir den Schmerz unserer Trennung verarbeitet haben, kommt jetzt der Abschlussbeitrag von Tabeas und meiner Reise.

Wir landeten in Paris wie Aliens aus einem Ufo, was so viel bedeutet wie: Wir fühlten uns in einer städtischen Umgebung sehr fehl am Platz.
Wir besuchten Raphaelle in Paris. Allerdings erinnern wir uns beide nur noch so halb an die Ausflüge außerhalb der Wohnung, weil Müdigkeit unsere Augen belastete und uns zu komischen Taten brachte. Tabeas Haare wurden auf der Straße zu einer Skultpur gemacht und mein Blick fokussierte sich auf alles Essbare.

Einen Tag später kamen wir abends in Bordeaux (Cenon) an, in der WG von Max, Ferdinand und Bastien, eine Katze und zwei Hühnern. Die Freunde von Ben und Itzal nahmen uns auf, als wären wir ihre Freunde. Die nächsten zwei Tage waren geprägt von Party, Mario Kart und Pain au Chocolat. Am Sonntag machten wir einen WG Ausflug an den Strand, um zu Tabeas Freude auf die Düne zu wandern und danach zwei Stunden nach etwas günstigem zu essen zu suchen.

Traurigerweise ging es für Tabea am Dienstag nach Bilbao, um nach Hause zu fliegen, während ich mit einem BlaBla Car nach Suances fuhr.

Ich fühlte mich nach dem Abschied, als hätte ich etwas wichtiges vergessen, führte meine Reise aber dennoch weiter.Lue lisää