Tief im Landesinneren

Die Ruhe in den Bergen nach dem Trubel in Athen Tat sehr gut, daher hatten wir es auch nicht eilig loszukommen. Entspannt gefrühstückt, den Pool nochmal genutzt und Einheimische Tiere getroffen. Dann ging es zum Hauptziel des heutigen Tages , den Klöstern von Meteora. Hier haben Mönche vor 700 Jahren, vermutlich aus Langeweile, entschieden auf einigen Felsspitzen könnte man doch Klöster bauen und in Einsamkeit leben . Diese bis zu 300m hoch liegenden Gebäude waren dann für die Mönche auch nur im Netz am Seilzug oder per Leitern erreichbar :/ da sollte man nichts unten vergessen. Für dieses Ziel haben wir auch den nicht in die Route passenden mount Olymp rechts liegenlassen . Vom Flugzeug aus sahen wir aber schon dass da eh keine Götter drauf wohnen. Dank kleinem (guten) Versehen beim buchen der heutigen Unterkunft sitzen wir nun in den ersten Hügeln des Pindhos Gebirgszuges mit Blick nach Osten auf eine gigantische Ebene. Die Strassen hier hoch waren aber schon wieder spannend . Aus früheren Urlauben lernten wir aber nicht jeden 30% Steigung Feldweg welche Google Maps befiehlt reinzufahren und stattdessen Alternativrouten zu waehlen. Das Abendessen auf dem zentralen Platz des kleinem Bergdörflein nahmen wir Larry-bedingt dann nacheinander ein, weil der war noch voller Energie!Read more