• Prima fermata: Pisa

    Apr 19–20 in Italy ⋅ ☁️ 13 °C

    Ein Tag in Pisa – mehr als nur ein schiefer Turm

    Pisa – da denkt man natürlich sofort an den berühmten Schiefen Turm. Und ja, genau dort startete auch unser Tag. Aber was wir dann erlebt haben, war viel mehr als nur ein Fotospot mit Neigungswinkel.

    Nach unserer Ankunft ließen wir uns erst mal durch die hübschen Gassen treiben. Die Altstadt hat richtig Flair – enge Straßen, bunte Fassaden, kleine Läden und hier und da der Duft von frischem Espresso. Pisa wirkt auf den ersten Blick klein, aber sie hat diese gemütliche Energie, die einen sofort entschleunigt.

    Natürlich haben wir den Schiefen Turm von Pisa besucht – und ja, auch das obligatorische Foto gemacht, auf dem man den Turm mit einer Hand „hält“. Der Turm gehört zum beeindruckenden Ensemble auf der Piazza dei Miracoli. Neben dem Turm stehen dort der prachtvolle Dom, das riesige Baptisterium und der ruhige Camposanto – alles strahlt Geschichte aus und ist absolut sehenswert.

    Zwischendurch wurde es Zeit für eine Pause – und für das echte italienische Lebensgefühl: Cappuccino und Cornetto bei Dolce Pisa, einem kleinen Café, das nicht direkt am Arno liegt, aber mit viel Charme punktet. Hier war der perfekte Moment für „Dolce Vita“ – der Cappuccino cremig, das Cornetto buttrig und süß. Ein kleiner Genussmoment, wie er nur in Italien sein kann.

    Später spazierten wir weiter – diesmal entlang des Arno. Die bunten Häuserfassaden spiegeln sich im Wasser, und mit jedem Schritt entdeckt man neue Details: Fensterläden in Pastellfarben, schmiedeeiserne Balkone, kleine Boote am Ufer.

    Fazit? Pisa ist viel mehr als nur sein schiefer Turm. Die Stadt ist charmant, fotogen und steckt voller Überraschungen. Perfekt für einen Tagesausflug – oder um einfach mal wieder die Seele baumeln zu lassen.

    Dann ging es weiter Richtung San Vincenzo. Den Abend ausklingen lassen.
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