• Etape 4- Die letzte Etape

    August 3 in France ⋅ ☁️ 22 °C

    So, nun haben wir genug gefaulenzt.

    Ist ja doch ein anderes Reisen mit so einem Einfamilienhaus.
    Der Drang, was kommt denn da hinter dem nächsten Hügel bleibt und wenn es noch ginge, würden wir jeden Tag woanders stehen.

    Nun, das ist vorbei.
    Der Grund bin ich.
    Hinter dem Steuer zu sitzen strengt meine Nieren ziemlich an. Die Schläuche tuen weh, das Kreutz macht schlapp.

    Den einzigen Vorteil der mir bleibt ist, dass ich erst viel Später aufs Klo muss als ihr.

    Ansonsten ist uns klar geworden, dass die Zeit an einem Platz länger werden wird.

    Nun dafür habe ich ja ausreichend Zeit und werde auch in den Zeiten unterwegs sein, in denen Alexandra arbeiten muss.

    Genug gekühmt.

    Wir haben ja noch bis Mittwoch Zeit.
    Entweder es geht an der Küste zurück oder über Paris, Champagne, Luxemburg, Köln.

    Gegen Paris spricht nur meinen eingeschränkte Mobilität und der Bataclan-Anschlag 2015.
    Als wir heute Morgen darüber sprachen waren die Angstmomente und alle Bilder direkt wieder präsent.

    Doof, dabei hätte ich so gerne meine Frau noch mal unter dem Eiffelturm geküsst.

    Wir entscheiden das wie immer morgen früh, wenn wir im Auto sitzen.
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