Eigentlich waren keine sehr schwierigen oder gefährlichen Passagen unterwegs, aber es gab auf den 13 km auch keinen Moment, wo du nicht aufpassen musstest.
Den erst Berg rauf ging es fast die Hälfte durch ein Bachbett, das war dann für den Tag der angenehme Teil.
Auf dem Pass denkst du, ah geht einen.schönen Hangweg lang, ging es auch, aber von der Sorte besonders gefährlich. Schotter, Kies und Sand gemischt, gelegentlich garniert mit Felsen. Dann kamen zur Abwechslung Gerölfelder, die mit den großen Steinen sind noch die bessere Variante, leichte Kletterstellen und später auch drei schwierigere, eine mit Kette gesichert. Stefys Schienbein wird sich noch ein paar Tage erinnern. Du denkst ständig, hier muss es doch über den Kamm gehen und du bist da, pustekuchen, noch ein Einschnitt weiter. Irgendwann steigt man rüber und wundert sich, dass das Refuge immer noch nicht zu sehen ist. Es geht meist über Schotter/Fels erst mal eine Dreiviertel Stunden runter, kurz ein kleines Sumpfgebiet mit grüner Wiese, dann bisschen rauf an einer schönen Schlucht entlang, dem Bachbett folgen und irgendwann ist man endlich da.
In PP stand 5 Stunden, wir haben 10 gebraucht.
Aber schön war‘s doch!
Duschen - Essen - Matte - Licht aus!もっと詳しく
旅行者
Toll!
旅行者
Mystisch 🤗
Sommersprosse
Der Ausblick war der Dank für den ersten Aufstieg?