Übersetzt soviel wie Viehtrieb.
Am Abend überlegen wir noch einmal. Stefy traut sich die Tour nach Ascu nicht zu. Es geht 1100 hm hoch und etwa 1300 runter. Was sie abschreckt ist der Abstieg mit einer längeren teils versicherten Kletterstelle.
Also umplanen, wir laufen morgens wieder zurück zur Bergerie Vallone, frühstücken dort und dsn geht es Richtung Chiotulu di i Mori auf dem Sattel dahinter verlassen wir der GR20 und wandern auf dem sentier de la Transhumance aufwärts Richtung Capu di Guagnarola, von dort zur Bocca di G.
Der Weg runter zum Refuge Pushcaghia zieht sich ewig. Um 19 Uhr kommen wir an, lernen zwei Belgier, ein deutsches Paar und zwei Italiener kennen. Es entstehen nette Gespräche..
Der Wirt gibt uns den Preis, als hätten wir vorreserviert (18 statt 36€), wir haben nicht mehr viel Bargeld. Kartenzahlung ist in den Bergen ebenso selten wie Handyempfang oder gar Internet. Eigentlich wollten wir weiter nach Bonifatu und von dort zu ketzen Etappe der GR20. Es scheint doch weiter als gedacht. Das deutsche Paar bietet an uns morgen nach der Wanderung zu ihrem Auto nach Galeria mitzunehmen.
Mal sehen was passiert.
Der Weg heute war lang, viele hm hoch und runter, anstrengend aber sehr schön. Ab dem Abzweig vom GR20 waren wir über Stunden alleine unterwegs. Abseits der Touristischen Routen ist alles noch ein wenig ursprünglicher.もっと詳しく
旅行者
Wahnsinn!
旅行者Bei einem Abstieg mit Kletterstelle wäre ich wohl auch ausgestiegen. Manches braucht man nicht mehr.
旅行者
🫶