• Seoul, Baby! – Let the adventure begin!

    31. maaliskuuta, Etelä-Korea ⋅ ☁️ 5 °C

    Nach einer gefühlten Weltreise endlich gelandet – und die Emotion? Eher so meh. Aber ehrlich gesagt, nach so vielen Stunden unterwegs ist es auch schwer, noch große Gefühle zu haben. Passkontrolle? Ging schneller als erwartet. Nur eine Sache hat uns dann doch geärgert: Wieso zur Hölle haben wir uns nicht vorher wenigstens ein bisschen geschminkt?! Diese Einreise-Fotos? Unverwendbar. Absolut nicht Instagram-worthy.

    Unsere Koffer? Schon von der Rolltreppe aus gesichtet – Effizienz-Level 100. Und dann direkt das erste Highlight: Wir sind in die Ankunft einer K-Pop-Gruppe reingeplatzt! (Vermutlich TXT? Oder irgendeine Rookie-Gruppe, die wir nicht erkannt haben – spannend war’s trotzdem!). Schnell noch ’ne SIM-Karte geholt, und dann ab in den Bus zur Unterkunft.

    Oder naja… das war der Plan. Realität? Chaos. Der Bus sollte uns direkt dorthin bringen, aber irgendwas ist immer. Am Ende doch Uber genommen. Problem gelöst? Nope! Weil: In Seoul gibt’s keine klassischen Hausnummern. Bedeutet, wir sind mit Koffern durch die Straßen geirrt wie NPCs auf einer Mission. Aber wir haben’s gefunden – GG.

    Und jetzt? Pause? Pff, als ob. Stattdessen: 9 km durch die Stadt geballert, 25.000 Schritte auf der Uhr. Perfekter Start ins Abenteuer Seoul – und das war erst Tag 1! 🚀🔥
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