Mit dem Boor zur Piratenbucht

Unsere Boote werden größer und schneller. Heute wurde mit 150 PS die Adria unsicher gemacht.

Morgens um 10 Uhr fing unsere Tour erstmal etwas holprig an. Dirk und Sarah haben Bekanntschaft mit Seeigeln gemacht 🥲

Dirk konnte die Stacheln nach einer kleinen „Selbst-OP“ entfernen. Bei Sarah klappte es leider nicht, da es zuviele Stacheln waren, die auch einfach zu tief in der Haut saßen.

Also nutzten wir unseren 1. Stop in Rovinji zu einem Arztbesuch. Zum Glück kamen wir sofort dran und waren nach 3 Minuten auch schon wieder auf dem Weg zum Boot. Erkenntnis: Stacheln bleiben drin und der Zeh wird mit Zugsalbe behandelt.

Noch eine Erkenntnis: Rovinji ist eine sehr schöne Stadt.

Zum bummeln blieb aber keine Zeit. Es ging erstmal zurück nach Vrsar, um den Rest der Gruppe einzusammeln.

Da das Meer 🌊 schön ruhig war, konnten Kuni und Dirk auch mal „den Hebel aufn Tisch legen“ und mit Vollgas über das Wasser rauschen.

In Vrsar stiegen dann die Essers-Mädels zu und der Rest der Reisegruppe richteten sich auf einem weiteren Boot ein.

So verbrachten wir den Nachmittag mit Boot fahren, schnorcheln und kurzen Stops (z.B. in der Piratenbucht).

Sogar ein Delfin 🐬 tauchte plötzlich neben unserem Boot auf. Das war dann wohl das Highlight des Tages.

Am Nachmittag waren die Wellen etwas höher und die Männer „durften“ nicht mehr so schnell fahren, wie sie bestimmt gerne gewollt hätten. Am Abend durfte dann auf dem Rückweg noch mal Vollgas gegeben werden.

Nach der Tour waren alle platt (den ganzen Tag auf dem Wasser war irgendwie anstrengend) und alle freuten sich auf eine Dusche, um das Salz vom Körper loszuwerden 😅Read more