Satellite
Show on map
  • Day 14

    Rehe füttern im Nara-Park

    October 8, 2017 in Japan ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute stand der Nara-Park auf unserer Besischtigungsliste. Wir haben uns früh einen Zug nach Nara geschnappt und sind ca. 1 Stunde gefahren. In Nara angekommen sind wir einStück durch die Straßen gelaufen in Richtung Park. In den Straßen waren die (Laternen) mit Holzplatten in Rehform, welche wohl von den Kindern im Ort bunt bemalt wurden.Am Park angekommen haben wir uns an einen kleinen Stand " Der Crackers" für ¥300 gekauft, um die frei rumlaufenden Rehe füttern zu können. Am Anfang war es ein bisschen schwierig die Rehe anzulocken, weil sie entweder müde oder zu satt waren. Nach einiger Zeit hatten wir dann aber Erfolg. Die Rehe haben gelernt sich zu verbeugen, um so zu fragen ob sie gefüttert zu werden. Ein wirklich komisches aber Interessantes Erlebnis sich von einem Reh zu verbeugen. Wir haben uns dazu entschlossen als erstes durch den Park Richtung Kasugataisha Shrine zu laufen und diesen uns anzuschauen. Auf dem Weg dahin wurden wir von immer mehr Rehe belagert und ein besonderes Schleimig dreckiges Exemplar wollte doch tatsächlich Sarahs T-Shirt futtern und hat einen schönen Fleck hinterlassen. Nach ein paar vielen Selfies mit den Rehen sind wir in Richtung Tochaiji Tempel spaziert. Unterwegs sind wir an kleinen Straßenständen vorbei gekommen und da wir Hunger hatten haben wir uns dort erstmal was zum Essen geholt. Wir haben uns Fried Checken und gebratene Nudeln gegönnt. Kurz vor dem Tempel haben wir noch Mitarshi-dango probiert. Die Beschreibung dafür am Stand: "Japanese dumping made from rice flour (mochiko) and backen with sweet soy Sauce". Am Tempel angekommen haben wir uns Eintrittskarten geholt, um den riesigen Buddha aus Bronze zu besichtigen. Die Haupthalle in der der Buddha steht ist das größte rein aus Holz gebaute Gebäude der Welt. Mit dem Zug ging es einige Zeit später wieder zurück in Richtung Osaka. Leider saßen wir ca. 2 Stunden an einem Bahnhof fest, da es ein Unfall auf der Yamatoji Line (mit der wir fahren mussten) zwischen JR-Namba und Oje gab. Zum Glück hat uns eine nette Japanerin geholfen den richtigen Zug zu erwischen, da Sie in die selbe Richtung musste. An diesen Abend waren wir dementsprechend auch sehr froh als wir endlich im Bett lagen.Read more