• Immigration ins US-Hoheitsgebiet

    24. januar 2024, De Britiske Jomfruøer ⋅ 🌬 26 °C

    Der Tag beginnt mit Squalls - es regnet quer ins Cockpit, weil das Schiff nicht schwojen kann (an Buganker und Heckboye befestigt).
    Um 10 Uhr starten wir zum West End, dem Ausklarierungsort in Richtung American Virgin Islands.
    Kaum aus der Bucht, beisst ein junger Tuna (ca. 50cm) an, den Thomas ins Jenseits befördert und Sara sogleich ausnimmt.

    Marco und Klaus müssen per offizieller Fähre immigrieren, weil sie aktuell nicht über die US eingereist sind und nur ein ESTA Permit haben. Ich reiste ja mit ESTA über Miami ein und lann somit per Privat-Yacht übersetzen. Bei Überfahrt der Grenze hisse ich die US-Virgin- Flagge sowie die gelbe „Quarantäneflagge“.

    Thomas ankert den Kat im Imigation-Ankerfeld passgenau zwischen Monos, Kats und der grünen Fahreassertonne.
    Bereits um 14.00h sind wir ohne Umstände ins US-Terretory einklariert.
    Hier in Cruz Bay auf St. John nehmen wir unsere beiden Mitsegler wieder auf.

    Da sprudelt das Leben: Bars, Shops, Verkehr und Strände zum Flanieren. Wir kaufen Lebensmittel ein und ich erstehe mir einen wasserdichten Rucksack, weil mein Drybag zu klein ist und wir immer wieder mit dem Dinghi shutteln oder vom Schiff zum Ufer schwimmen müssen.
    Zur Vorspeise gibts den Tuna als Sashimi (roh) und danach Pasta im Hauptgang.
    Und so geht ein ereignisreicher Tag in der Honeymoonbay an der Boye zu Ende.

    https://en.m.wikipedia.org/wiki/United_States_V…
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