Phu Quoc

Seltsamste Hotelstadt ever, traumschöner Strand, flaches, ruhiges Wasser und Palmen. Eine Insel, die wir irgendwie nicht verstanden haben.
Seltsamste Hotelstadt ever, traumschöner Strand, flaches, ruhiges Wasser und Palmen. Eine Insel, die wir irgendwie nicht verstanden haben.
Zimmer ohne Fenster, trotzdem direkt richtig wohl gefühlt. Gutes Essen, viel zu Fuß gelaufen und die Stadt ins Herz geschlossen.
Süßes Hostel, schöne Stadt, für den Sonnenaufgang vor Angkor Wat um 4 aufgestanden. Zwei Tage die volle Tempel-Dröhnung gegeben und vor Hitze fast gestorben.
Mit dem Fahrrad durch die Stadt gefahren (weniger lebensgefährlich als erwartet) , das Café HOC entdeckt, und Millionen Fledermäuse aus der Bat Cave flattern sehen.
Eine Nacht im Hostel geschlafen, leckeren Burger gegessen und am nächsten Morgen viel zu früh aufgestanden.
Mit Ananassaft am Pool gechillt, festgestellt, dass der Ort nicht schön ist und froh gewesen, hier nur einen Zwischenstopp eingelegt zu haben.
Fünf Tage Inselfeeling pur, jeden Tag im Meer geschwommen, barfuß zum Abendessen gelaufen und den süßesten Hund kennengelernt.
Kolonialbauten, von denen der Putz bröckelt, eine hundert Jahre alte Brücke, staubige Straßen und feuerrote Sonnenuntergänge.
Fühlte sich ein bisschen an, wie Nachhausekommen. Lange geschlafen, am Wat Phnom die Ruhe genossen, sowas wie einen Alltag gehabt.