Heute führte der E3 nach einer noblen Unterkunft im Hotel Jitrava mit Frühstück weiter zum Jeschken. Bei klarer Sicht konnte man sehr weit in die Landschaft schauen, soweit ließ es auf schöne noch weitere Sicht am Jeschken hoffen. Auf dem Weg zum Maly Jeschken zog es bereits langsam zu, der Jeschken war da längst im Nebel abgetaucht und blieb es auch. Das Restaurant war entsprechend übervoll, dennoch konnte ein Cappuccino kurz vor der Schließung 15.00 Uhr für die Öffentlichkeit geordert werden. Auf dem Weg war man allerdings fast allein unterwegs. Abgesehen von den vier Motorcrossbikern, Quadfahrern, einem Trailrunner in leuchtendem neongrünen Shirt waren wenige wandernde Menschen auf dem Weg. Am Abstieg dann die Abkürzung mit einem der Skilifte genommen, (der Personenlift fuhr nicht), der nahe der Haltestelle der Linie3 in Liberec ankommt. An der Endhaltestelle der Linie 3 führt der E3/EB wieder aus der Stadt heraus. Das Hostel ist nicht weit von dort am Fluss gelegen.もっと詳しく
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Jeschken noch gut sichtbar
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Hier die weite Sicht bis ins Riesengebirge
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Bisschen Schnee wäre auch schön gewesen 😉