Bakong

Und weil es so schön war, hier gleich der nächste Tempel.
Schöner Wohnen

So etwas darf vor keinem Eigenheim fehlen: der Haustempel für die täglichen Opfergaben. Die gibt es beim örtlichen Fachgeschäft der Vertrauens zu kaufen.
Oh, schöne Farbe

...haben wir heute bekommen.
Die ca. 70 km heute mit dem Tuk-Tuk haben Spuren auf unserer Haut hinterlassen. Das meiste davon ging allerdings beim Duschen ab.
Abkühlung im Pool

Von innen und außen.
Morgen

...fahren wir ca. 350 km mit dem Bus und übernachten in einfachen Hütten in Prasat.
Kein Internet = kein Reisebericht
Snack gefällig?

Fast Food gibt es bei den Khmer schon lange. Grüner Bambus wird gefüllt mit Klebreis, Gewürzen, Zucker, Sojabohnen und Kokosmilch. Dann verschlossen und auf den Grill gelegt. Wenn alles gar ist,Les mer
Wertarbeit

Gute deutsche..äh...kambodschanische Wertarbeit. Die Naga Brücke verbindet Angkor Wat mit der Region Pnom Phen...seit mehr als 1000 Jahren. Bis 2001 lief der komplette Verkehr über diese Brücke.Les mer
Bei den Steinmetzen

Kampu Chea

Mittagessen bei den Waisenkindern am Mekong.
Mein verloren gegangener Zwilling

Auf der Kautschukplantage

...riecht es etwas eigenartig...ist aber alles nach ISO zertifiziert.
Mekong Überquerung

Mit dem Boot zu unseren Hütten in Prasat.
Sonnenaufgang am Mekong

5:30 Uhr!
Das Dorf erwacht

Nach dem Frühstück Spaziergang durch das Dorf.
Spaziergang Teil zwei

In der Schule

....fast wie bei uns...
Bei den Mönchen von Prasat

Unsere Hütten bei Tageslicht

Weberknechte

...und Mägde.
Kurz vor Pnom Phen noch ein kurzer Blick auf die örtliche Weberei.
Erste Eindrücke in Pnom Phen

Der Verkehr ist nix für schwache Nerven.
Pnom Phen am Abend

Weil es so schön ist: 40 Minuten Tuk-Tuk fahren auf der Touristenroute.
Denk mal

an die Unabhängigkeit und den König Sihanouk
Vor dem Königspalast

Farben

Sonntag bis Samstag:
Rot, Gelb, lila, hellgrün, grün, blau ,braun
Die Farben für die einzelnen Wochentage. Damit die Staatsbediensteten wissen, was sie anziehen müssen.
Im Königspalast
