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  • Päivä 14

    Schwäbische Alb - ein Fazit

    14. lokakuuta 2022, Saksa ⋅ ☁️ 13 °C

    Ein Fazit zu unseren 13 Tagen im Oberen Donautal/der südlichen Schwäbischen Alb.

    Für uns eine ganz neue Gegend. Vor Jahren hatten für von der Messe "Tour Natur" in Düsseldorf von der gesamten Region "schwäbische Alb" Prospekte über die dort zahlreichen Premiumrundwege mitgenommen und hatten immer mal vor die Gegend endlich mal zu erkunden. Bei der Urlaubsvorbereitung dann das Entsetzen: Die Schwäbische Alb hat eine Ausdehnung von 200 km Länge und 80 km Breite. Also war sofort klar, wir würden in einem Urlaub nur einen Bruchteil erkunden können. Alles andere wäre ökonomisch und ökologisch Schwachsinn gewesen.

    Schnell viel der Blick auf den Naturpark Oberes Donautal und die dort zahlreichen Rundwege. Also mit dem Landkreis Sigmaringen den perfekten Spot gefunden und eine tolle Ferienwohnung im kleinen Ort Inzigkofen gefunden.

    Das Fazit ist eigentlich ganz klar. Es gab keinen wirklich enttäuschenden Rundwege. Alle von uns erwanderten Donaufelsenläufe, Donauwellen, Traufgänge und HochAlbPfade waren für sich wirklich tolle Runden. Es gab auf jedem Weg immer mehrere kleine oder auch größere Highlights. Sei es Höhlen, Ausblicke, Felsen, schmale Pfade, Wurzeln, den Gang am Albtrauf, und noch vieles mehr. Alles garniert mit einer perfekten Ausschilderung und ausreichend vorhandenen Bänken, Ruheliegen, und Vesperstellen. Was uns sehr gewundert hat: Es gibt auch sehr viele Grillstellen, an denen man ein Feuer machen darf. Alles war immer in gutem Zustand und nicht vermüllt! Die Wege waren auch durchweg, zumindest für uns Münsterländer/Ostwestfalen auch mit einem leichten bis guten sportlichem Anspruch und nicht als Spaziergang zu bezeichnen.

    Gerade im Herbst ist die Region absolut zu empfehlen und macht tierischen Wanderspaß!

    Für die jenigen, die lieber Fernwanderwege gehen den seien die zahlreichen Fernwanderwege dort sehr an Herz gelegt. Dort gibt es vom Wochenende (Donauberglandweg) bis zur mehreren Tagen bis Wochen alles zu finden.

    Einzig für Outdoor Übernachtung sah es mit Schutzhütten sehr wenig aus. Zumindest auf dem Fernwanderweg Donau-Zollernalb-Weg, auf dem wir mehrfach auch parallel gelaufen sind, war kaum etwas vorhanden. Wobei es sicher gut machbar wäre sein Zelt an einer der Vesperstellen oder Grillplätze aufzuschlagen.
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