numa creek falls

đ277km đŁ18500
einen jeep grand cherokee können wir für eine reise zu viert empfehlen, die platzverhältnisse sind super.
bereits um 7.30 sassen wir in canmore in einer café rösterei die zugleich ein café betreibt.
schönes ambiente und lecker cappuccino, der heute von linkshänder für linkshänder gezaubert wurdeđ heisst soviel wie: heute hatten die rechtshänder die ärsche auf dem caféđ€Ł
die reise ging nun via kootenay national park nach golden weiter, wo wir die provinzgrenze von alberta nach british colombia überquerten. heute mit co-pilotin iris und pilot michel. aufgabe der mitfahrer, wälder beobachten und tierische sichtungen sofort melden. auch bäume werden so genauer unter die lupe genommen. alex ist über die perfektion dieser tannen verblüfft. papi, dieses jahr dann bitte ein christbaum aus canada, bitteđ€Ș
mehr als in den letzten tagen, waren hier leider auch die verherenden auswirkungen der waldbrände zu sehen.
navigationssytem iris brauchte kurzzeitig eine auszeit und musste neu gestartet werden.đŽ
nach der sichtung des 2. bären in 4 tagen, war dann aber auch das navi wieder hellwach und voll dabei. wie oft mussten wir uns anhören: ich war 3 wochen in canada und habe nie einen bären gesehen.đ€Ł leute wir sind 4 tage in canada und haben bereits 2 teddys gesehen đđ
mittagshalt gabs 70km vor golden. die weiterfahrt führte danach an einem sumpfgebiet entlang, wo direkt daneben eine zugstrecke liegt. kann man nur hoffen, dass jeder zug sein ziel auch erreicht. đ€Ł
in golden angekommen mussten wir alle etwas schmunzeln. dieses städtchen scheint in den letzten jahrhundert stecken geblieben zu sein. es erinnert total an eine western stadt. die neue unterkunft liegt jedoch in einem neubau und ist einfach hammerđ
die heutigen zwischenstopps:
ănuma creek falls
ăkootenay river
ăgolden skybridge - höchste hängebrücke canadas / ein ort für andrinalin junkies
von blauem himmel mit sonnenschein, bis zu regen und schneefall hatten wir heute alles. trocken war es aber immer, wenn wir draussen unterwegs waren.LĂ€s mer
ResenĂ€rMind. die HĂ€lfte des Platzes braucht Alexâs KĂŒchenzubehörâŠđ±đ€Șđ€Łđ€Łđ€Ł
ResenÀrnicht einfach so;) 2. saison die ich fast tÀglich ins wasser gehe. eisbaden ist meine passion
đ146km đŁ26900
einen perfekten start in den tag verschaffte uns ein fantastisches frühstück im café ethos. es liegt unterhalb von unserer unterkunft. tolles ambiente und super freundliches personal. dieses café hat die lösung für das cappuccino linkshänder problem, der cafébecher hat einfach keinen griff.đ könnte echt so weiter gehen mit den cafés. bis jetzt hatten wir echt glück.đ
gestärkt gings auf zum emerald lake, im yoho nationalpark. auf dem weg legten wir einen stopp bei der natural bridge ein. was für ein natur spektakel.đ
das frühe aufstehen hat sich auch heute wieder ausbezahlt. wir hatten den emerald lake anfangs fast für uns alleine. beim spaziergang um den see, merkte alex schnell, was heute morgen leider nicht mit in den rucksack gepackt wurde.
die badehose.đ€Šâïž aber auch dies hält sie nicht davon ab, ihr wahrscheinlich letztes eisbad für diese saison zu geniessen.đ
auf dem rückweg nach golden gabs einen halt beim wapta fall, der wieder mit einem abenteuerlichen spaziergang durch den wald verbunden war. neben dem weg waren die auswirkungen früherer stürme noch deutlich sichtbar. überall hatte es umgestürzte bäume.
einige touris sind hier doppelt ausgerüstet, mit glöggli und bären spray. wir so: nichts! đ€Ł vertrauen in die natur, heisst es bei uns.đ
wahnsinns wassermassen mit einer wunderschönen umgebung erwarteten uns am wapta fall. da schon gebadet wurde, hatten wir den gang auf den felsen weggelassen.
zuhause angekommen gabs verdient einen pornösen, richtig richtig hammurösen nachtisch. omg leute, dieses ethos café in golden ist der füdliblutte wahnsinn. đ±đ
auf das abendessen heute kam bobby, michels cousin, vorbei. einen netten abend mit köstlichem essen und interessanten gesprächen durften wir verbringen.LĂ€s mer
ResenĂ€rJust beautiful!â€ïž