• Potenza aus der Ferne
    Der Eingang zu einer scala mobileÖffentliche Toilette, blitzsauber! (da könnte sich so manche deutsche Stadt eine Scheibe abschneidenMunicipio (Rathaus) und Gran TeatroEine der 3 Rolltreppen mit 8 Abschnitten!Von unten bei NachtUnd am nächsten MorgenNach Potenza begann das Land der "tausend" WindräderKein Wunder: die nächste Stadt heißt: "Benevento"Blick vom Kirchplatz über CandelaDas "Wohnzimmer" des grafischen HausesUnd das tolle FrühstückMichele und Maria aus GeisingenEine der schönen Gässchen von CampobassoUnd der Blick vom Castel MonfortDas Castel Monfort hoch über der Altstadt von Campobasso

    Gran Sasso bis Ancona

    May 13, 2024 in Italy ⋅ ☁️ 20 °C

    Ciao Amici,
    Die letzten Tage war ich zu beschäftigt, um einen neuen footprint zu machen. Jetzt nutze ich die Zeit, während ich in einer Bar auf das Ende eines Gewitters warte. Leider zeigt die "findpenguins " - App mir nicht mehr meine letzten footprints an,so dass ich aus dem Gedächtnis rekonstruieren muss, wo ich aufgehört habe. Ich glaube es war in Castelmezzano in den Piccoli Dolomiti Lucani.
    Von dort bin ich nach Potenza weiter gefahren, der Hauptstadt der Basilikata mit einer beeindruckenden Lage hoch oben auf einem Hügel. Die "Oberstadt" ist mit 3 "scale mobile" (Rolltreppen) mit den Neubauvierteln am Fuß des Hügels erschlossen. Die weitere Route führt mich über einige steile Stücke mit 12 - 14% nach Candela und am nächsten Tag weiter nach San Marco dei Cavoti, wo ich im Haus eines Grafen (Conte) aus dem 16. Jahrhundert nächtigte. Nach einem erstklassigen Frühstück mit Müsli und 2 selbst gebackenen Kuchen geht es weiter immer gegen den heftigen Nordwind mit 5 - 7 Beaufort und zwischen riesigen Windparks hindurch. Ich zähle ungefähr 400 bis 500 Windmühlen". Auf der Weiterfahrt nach Campobasso lerne ich ein älteres Ehepaar kennen, das mehr als 30 Jahre in Geisingen bei Tuttlingen gearbeitet hat, bevor sie zur Pflege der kranken Eltern nach Italien zurück ziehen mussten. Ich wurde gleich zum Mittagessen und selbst gekeltertem Weißwein eingeladen und Michele freut sich riesig, mal wieder Deutsch sprechenzukönnen. Ich antworte auf Italienisch, um zu üben. 30 km weiter und nach mehreren steilen "Schiebestrecken" erreiche ich Campobasso und meine müden Beine verlangen mal einen Ruhetag.
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