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  • Day 15

    Rückflugtag

    April 24 in the Netherlands ⋅ ☁️ 8 °C

    Das Urlaubsende ist da 😥 Wir frühstücken früh, da wir durch den langen Weg zum Flughafen einen früheren Shuttle nehmen müssen 🥴 Die Fahrt zum Flughafen ist dann aber sehr interessant da sie durch das "Farmland" von Thailand geht. Es gibt jede Menge Fischteiche und kleine landwirtschaftliche Betriebe. Am Flughafen müssen wir zum ersten Mal die Self-Check-In Terminals nutzen und auch unser Gepäck selbst erfassen und aufs Band bringen. Zum Glück mit Assistenz. Wenn das weiterhin Schule macht, sollten wir bei den nächsten Tarifverhandlungen des Bodenpersonals berücksichtigt werden 😉 Unser Flieger geht fast pünktlich aber wegen der Unruhen in Israel und im Iran umfliegen wir zum Glück dieses Gebiet und unser Flug dauert etwas länger. So wird die Umsteigezeit etwas kürzer aber da in Zürich nicht viel los ist, sind wir noch entspannt wegen des Gepäcks. Beim Einsteigen in den Flieger nach Amsterdam sehen wir meine beiden Koffer (Ich habe den kleinen Handgepäck -Trolley jetzt auch aufgegeben) aber nicht Helmuts Koffer... Helmut hatte sich in Bangkok Airtags gekauft und es ist wirklich so, dass sein Koffer in Zürich bleibt während wir in den wunderschönen Abendhimmel abheben. In Amsterdam angekommen erfassen wir den vermissten Koffer direkt online. Alle Schalter sind übrigens nicht mehr besetzt und menschliche Assistenz würde man vergeblich suchen. Wir haben noch eine Übernachtung in Amsterdam am Flughafen geplant, da wir so spät landen und hoffen noch, dass der Koffer am nächsten Morgen ins Hotel kommt.
    Das klappt natürlich nicht und wir müssen auch unseren Versuch am Schalter für "verlorenes Gepäck" aufgeben, denn man sieht dass der eine Mann der dort angestellt ist die Menge der Kunden niemals wird bearbeiten können. Unser Zug nach Duisburg geht pünktlich und so erreichen wir mit wenig Gepäck unsere Kälte und regnerische Heimat. Der Koffer kam dann am 1. Mai um 23:15 Uhr nach Hause. Zum Glück wussten wir dank AirTag immer wo er war und nur durch mehrmalige Anrufe bei der Swiss-Hotline kam Bewegung in die Sache.
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