• Delegationsreise 2025

Kolumbien 2025

A 16-day adventure by Delegationsreise 2025 Read more
  • Trip start
    April 12, 2025

    Bogota

    April 12 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C
  • Bogota

    April 13 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Unser erster vollständiger Tag in Bogotá begann – wie sollte es anders sein – ganz unterschiedlich. Einige nutzten die Gelegenheit, um auszuschlafen, während andere dank Jetlag schon früh auf den Beinen waren.

    Nach einem gemütlichen Frühstück im Hotel stand der Vormittag zur freien Verfügung. Jeder konnte die Zeit nutzen, wie es ihm gefiel – ein bisschen Ruhe, erste Erkundungstouren oder einfach Ankommen in dieser neuen, faszinierenden Stadt.

    Um 12:30 Uhr versammelten wir uns dann alle zur gemeinsamen Stadttour durch Bogotá. Begleitet wurden wir von Mitgliedern der Organisation Colectivos por la Vida, die uns einen ganz besonderen Blick auf die Stadt ermöglichten. Wir bekamen viele Eindrücke vom Leben in Bogotá, sahen bunte Streetart, erlebten das bunte Treiben in den Straßen und hörten Geschichten über die Stadt aus erster Hand.

    Zur Mittagszeit legten wir einen Stopp ein, um gemeinsam typisch kolumbianisch zu essen – ein kulinarischer Einblick in die lokale Küche, der uns gestärkt hat für den weiteren Nachmittag.

    Danach stand das berühmte Goldmuseum (Museo del Oro) auf dem Programm. Die beeindruckende Sammlung präkolumbianischer Goldarbeiten ließ uns staunen. Im Anschluss ging es weiter durch verschiedene Viertel der Stadt – jedes mit seinem eigenen Flair, seinen Farben, Geräuschen und Gerüchen. Unsere Schrittzähler hatten gut zu tun.

    Den Abend ließ jeder nach eigenem Geschmack ausklingen – ob bei einem Drink an der Hotelbar oder beim Abendessen in einem der umliegenden Restaurants. Ein ereignisreicher Tag voller neuer Eindrücke ging zu Ende.

    Fazit: Bogotá hat uns heute einen ersten Vorgeschmack auf seine Vielschichtigkeit gegeben – kulturell, geschichtlich und menschlich.
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  • Tag 3

    April 14 in Colombia ⋅ ☀️ 27 °C

    Der Tag begann entspannt im Hotel in Bogotá mit einem leckeren Frühstück. Besonders beeindruckend war mal wieder die große Auswahl an frischem Obst – ein echter Genuss und perfekter Start in den Tag.

    Gegen Vormittag machten wir uns dann auf den Weg nach Ibagué. Die Busfahrt führte uns durch eine atemberaubend schöne Landschaft: grüne Berge, weite Täler und eine üppige Natur begleiteten uns die ganze Strecke. Unterwegs legten wir eine kurze Pause für einen Toilettenstopp und kalte Getränke ein – eine willkommene Erfrischung.

    Nach etwa vier Stunden erreichten wir Ibagué – überraschend früh, ganze zwei Stunden vor der geplanten Ankunft. Uns empfing ein spürbar wärmeres und tropischeres Klima, das sofort Urlaubsfeeling aufkommen ließ. Nach dem Einchecken im neuen Hotel hatten alle den Nachmittag zur freien Verfügung.

    Jeder nutzte die Freizeit auf eigene Weise: Einige zog es ins Zentrum, andere gingen ein bisschen shoppen, während manche die Gelegenheit nutzten, um sich einfach auszuruhen und neue Energie zu tanken. Auch das Abendessen gestaltete sich individuell – jeder entschied selbst, worauf er oder sie Lust hatte.

    Morgen steht wieder ein spannender Tag bevor: Wir besuchen einen botanischen Garten und fahren anschließend weiter zu Sueños Especiales in Tierra Firme. Wir sind gespannt, was uns dort erwartet!
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  • Tag 4

    April 15 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute starten wir den Tag nach dem Frühstück mit freier Zeit. Einige aus der Gruppe fahren zum Wasserfall "Cascada La Plata". Nach dem zurücklegen etlicher Höhenmeter durch die wunderschöne Natur, konnte sich mit einem Bad im erfrischenden Wasserfallbecken belohnt werden.

    Andere besuchen den botanischen Garten "Jardín Botánico San Jorge" in Ibagué. Dort entdecken wir eine vielfältige Pflanzenwelt, beobachten bunte Schmetterlinge und hören den Gesang exotischer Vögel, ein Ort voller Ruhe und Schönheit.

    Am Nachmittag besuchen wir die Partnerorganisation Sueños Especiales, die mit der DPSG zusammenarbeitet. Zwei Gruppen erwarten uns dort: In der einen basteln wir gemeinsam und gestalten einen Raum kreativ. Dabei entsteht eine große Weltkugel, umrahmt von vielen bunten Händen. Ein Symbol für Zusammenhalt und Vielfalt. Viele Hände, die gemeinsam für eine bessere Welt arbeiten.

    Die zweite Gruppe zeigt Auftritte. Menschen mit Behinderung zeigen voller Stolz ihre Talente im Tanzen, Singen, Modeln und Kunsthandwerk. Es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Freude sie auf der Bühne stehen. Anschließend spielen wir gemeinsam Kooperationsspiele, die uns näher zusammenbringen.

    Im Hotel findet am Abend eine Gesprächsrunde zum Thema Sicherheit statt. Wir tauschen Erfahrungen und Gedanken aus und reflektieren über unsere Eindrücke. Danach gestalten wir den Abend in Kleingruppen mit netten Gesprächen, gutem Essen und leckeren Limonaden.
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  • Tag 5 🥑🌞

    April 16 in Colombia ⋅ ☁️ 22 °C

    Heute sind wir schon etwas früher als sonst in den Tag gestartet. Grade jetzt wo wir endlich in der kolumbianischen Zeit angekommen sind. 😉 Aber es hat sich gelohnt! Den Tag durften wir bei der Partnerorganisation Concern Universal verbringen und dort die Organisation sowie die Mitarbeitenden kennenlernen. Zwischen den unterschiedlichsten Pflanzen und bunt bemalten Wänden wurden wir von der Gründerin Shioban, Maurice, Alejandra, Lorenzo und Marianne herzlich in Empfang genommen. Concern Universal ist die politischste der 5 Organisationen und setzt sich für Menschenrechte und insbesondere die Rechte der Kinder ein!
    Wir freuen uns Concern nächste Woche erneut besuchen zu dürfen!
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  • Tag 6🌞🥑

    April 17 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

    Nach einer kurvigen Anreise hoch in die Anfänge der Cafétäler sind wir im Líbano Tolima abgekommen. Es ging sofort mit einem strammen Programm weiter. ;) Wir haben die Fundación Hogar del niño und ihre verschiedenen Bereiche kennengelernt. Es war zwar ein langer aber ein sehr intensiver und positiver Nachmittag! 🌞Read more

  • Tag 7

    April 18 in Colombia ⋅ ☁️ 25 °C

    Heute durften wir in 2 Gruppen die verschiedenen Einrichtungen von „Casa Hogar“ kennenlernen. Im Vormittag war ein Teil von uns in den Jugendwohngruppen. Dort wurden wir herzlich mit kolumbianischen Rhythmus, Handwerk und einem leckeren Snack empfangen! Mit Händen und Füßen haben wir uns ausgetauscht und viel gelacht! Der andere Teil der Gruppe durfte im Nachmittag die Pflegefamilien kennenlernen.
    Sie Freizeit Gestaltung schien zunächst etwas schwieriger, aber Kaffeetrinken ist am Ende doch die schönste Beschäftigung;) grade hier im Kaffeegebiet ☕️🌱
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  • Tag 8 - Libano

    April 19 in Colombia ⋅ ☁️ 24 °C

    Heute begann unser Tag früh: Schon um 7.30 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Kaffeeschule. Dort tauchten wir tief in die Welt des kolumbianischen Kaffees ein. Wir erfuhren viel über den Anbau, die Pflege der Pflanzen und den gesamten Weg des Kaffees. Von der Kaffeekirsche bis zur fertigen Bohne. Ein besonderes Highlight: Wir durften selbst mit anpacken und Kaffee ernten!

    Anschließend teilten wir uns in zwei Gruppen auf:

    Gruppe 1 besuchte eine katholische Jugendgruppe. Dort wurden wir herzlich von Jugendleitern und Kindern empfangen. Zum Einstieg gab es verschiedene Kreisspiele. Besonders spannend war ein neues Klatschspiel, das allen viel Freude bereitete. Die Gruppe wuchs schnell und es entstand ein reger Austausch über Themen wie Gruppenstunden, Missionsarbeit und die Struktur von Jugendverbänden. Zum Abschluss verteilten wir noch mitgebrachte Süßigkeiten, lernten gemeinsam einen Tanz und aßen zusammen.

    Gruppe 2 machte sich auf den Weg ins Viertel "La Polka". Begleitet wurden wir vom engagierten Sozialarbeiter Don Roberto. Wir wurden dort von Familien eingeladen, die uns sehr herzlich empfingen. Bei Gesprächen und Mazamorra (einem traditionellen Gericht aus Milch und Mais) lernten wir mehr über das Leben vor Ort. Als kleines Zeichen der Freundschaft wurden an uns und die Kinder Armbänder verteilt.

    Nach einem gemeinsamen Gottesdienst spielten wir noch Tejo, ein typisch kolumbianischen Wurfspiel, um den Abend miteinander ausklingen zu lassen.
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  • Tag 9 - Libano

    April 20 in Colombia ⋅ ☁️ 8 °C

    Heute sind wir bereits um 5 Uhr morgens mit zwei Jeeps bei strömendem Regen zu den Thermales del Ruiz aufgebrochen. Auf dem Weg machten wir einen kurzen Stopp in Murillo, wo wir einen heißen Tinto (einen kleinen schwarzen Kaffee) genossen.

    Nach etwa drei Stunden Fahrt erreichten wir die heißen Quellen und konnten dort entspannen. Als die Sonne raus kam, nahmen wir noch qn einer Wanderung teil, die uns zu beeindruckenden Wasserfällen und kleinen Kolibris führte.

    Auf dem Rückweg aßen wir in Murillo zu Mittag: Es gab leckere Nudeln mit Gemüse. Anschließend erkundeten wir noch die Straßen und bunten Häuser dieser hübschen kleinen Stadt.

    Am späten Nachmittag ließen wir den Tag im Hotel ausklingen. Den Abend verbrachten wir gemeinsam als Gruppe bei einem gemütlichen Abendessen in einem Restaurant.

    Wir wünschen allen herzliche Ostergrüße aus Kolumbien! 🐰
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  • Tag 10: Libano -> Ibague

    April 22 in Colombia ⋅ ☁️ 19 °C

    Unser letzter Tag in Líbano hat mit einer Reflexion begonnen. In der Gruppe fühlen sich alle wohl; es sind noch einige Eindrücke zu verarbeiten, und für die zukünftigen Treffen mit den Partnerorganisationen wurde der Wunsch geäußert, konkreter nach den Vorstellungen der Zusammenarbeit zu fragen.
    Beim Mittagessen gab es die Möglichkeit, sich mit Don William, Don Roberto und Organisatorinnen eines Frauenkollektivs auszutauschen, die für das Casa del Niño Projekte für Frauen durchführen.
    Auf dem Weg von Libano nach Ibagué haben wir noch in Armero angehalten, einer Gedenkstätte für die Opfer eines Vulkanausbruchs. Dort hat Don Roberto uns die Geschichte hinter der Katastrophe nähergebracht und uns über das Gelände geführt.
    Der Abend endete für viele mit Empanadas oder einem anderen leckeren Essen.
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  • Tag 11 - Ibague

    April 23 in Colombia ⋅ 🌩️ 12 °C

    Am Dienstag haben wir an der vom Diözesanrat organisierten Dialogtagung unter dem Thema "Demokratie in Gefahr" in Ibague bei Concern Universal teilgenommen. Einen Einstieg in die Thematik hat Christoph Kriescher gegeben.
    Beim ersten Vortrag unter dem Titel "Heilung des Territorium als Praxis des Regierens und der totalitären Souveränität" wurden wir erstmal von Taita Manuel Antonio Ussa Tunubala, einem Professor der Universität Indigena Misak-Ala Kursreik Ya spirituell gereinigt und über das Zusammenspiel von Umwelt, Indigenen und Politik informiert. Nach dieser Erfahrung ging es weiter mit dem Vortrag "der aktuelle Populismus in der globalen Welt und die Herausforderung für die demokratischen Werte" die extra für uns als Videobotschaft von der Abgeordneten im Repräsentantenhaus für Tolima, Martha Lisbeth Alfonso Jurado aufgenommen wurde. Der Dritte Vortrag von Maria Paula Torres Trujillo Professorin an der Universität von Caldas, Soziologin mit Schwerpunkt Gender und Kultur hat sich mit der Thematik "Divergenzen und Intersektionalität bei Personen und in der Demokratie" beschäftigt.
    Nach dem Mittagessen , wo bereits die Möglichkeit eines Austauschs bestand, wurden in drei Worshops thematisch zu den Vorträgen Lösungsansätze in Bezug Demokratie in Gefahr erarbeitet. Diese wurden dann vorgestellt.
    Anschließend wurde das Positionspapier vorgestellt, welches von den Organisationen unterschrieben wurde.
    Zum Ende der Dialogtagung gab es noch die Möglichkeit zum Austausch.
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  • Tag 12 Ibague -> Bogota

    April 23 in Colombia ⋅ 🌩️ 12 °C

    Am Mittwoch haben wir uns von Ibagué verabschiedet. Vormittags haben sich die Gruppen, die am Donnerstag zur Deutschen Botschaft und zur Bischofskonferenz fahren, noch besprochen wie die Besuche dort sich gestalten und sich etwas vorbereitet.
    Dann ging es auch schon mit dem Bus los zur fünfstündigen Fahrt nach Bogotá. Dort angekommen haben sich immer zwei Zimmer zusammengetan um in Kleingruppen die letzten beiden Tage zu reflektieren und Feedback/Anliegen weiterzugeben.
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  • Tag 13 - Bogota

    April 24 in Colombia ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute startete unser Tag wieder früh und in vier verschiedenen Kleingruppen: Am Vormittag zwei und am Nachmittag zwei.

    Die erste Gruppe begleitete gemeinsam mit Mitgliedern des Diözesanrats eine Delegation zur Bischofskonferenz. Dort kamen wir ins Gespräch mit drei Abteilungsleiter*innen und tauchten in spannende Themen ein: Frauen in der Kirche, die Jugendarbeit, die Theologie der Befreiung und der Umgang mit LGBTQ-Personen standen im Mittelpunkt der Diskussion. Der Austausch war offen und ehrlich.

    Zur gleichen Zeit besuchte die zweite Gruppe – ebenfalls gemeinsam mit Vertreterinnen des Diözesanrats – die deutsche Botschaft. In Gesprächen mit Mitarbeiter*innen der Botschaft erfuhren wir mehr über die aktuelle Lage in Kolumbien, den Stand des Friedensprozesses, erzählten von der Arbeit unserer verschiedenen Partnerorganisationen und über Möglichkeiten der Förderung und Vernetzung.

    Am Nachmittag machten sich erneut zwei Gruppen auf den Weg: Dieses Mal besuchten wir die Gruppenstunden des "Colectivos por la Vida" in den Vierteln Venecia und Cacia. Bei einer gemeinsamen Schnitzeljagd, Pantomimespielen und vielen Gesprächen konnten wir nicht nur die Kinder besser kennenlernen, sondern bekamen auch einen authentischen Eindruck von der wichtigen Arbeit vor Ort.

    Den Abend hatten wir zur freien Verfügung – und das Angebot in der Hauptstadt war groß: Einige von uns besuchten einen Workshop in einem Haus des Friedens, andere schwangen das Tanzbein bei einem Salsa-Kurs. Wieder andere ließen den Tag in einem queeren Club ausgelassen ausklingen. Ein bunter Abschluss für einen ereignisreichen Tag!
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  • Tag 14 - Bogota

    April 25 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Unser letzter voller Tag in Kolumbien begann für einen Teil der Gruppe mit einem spannenden Vormittagsprogramm: Gemeinsam mit Colectivos por la Vida erkundeten wir das Viertel María Paz. Ausgangspunkt war eine kleine Bücherei, die Colectivos gemeinsam mit anderen NGOs aufgebaut hat. Sie dient als Treffpunkt, Lernraum und Basis für viele Projekte in der Nachbarschaft.

    Bei einem Rundgang durch das Viertel bekamen wir eindrucksvolle Einblicke in den Alltag der Menschen vor Ort. María Paz ist geprägt von Recyclinghöfen, in denen Müll aus der gesamten Stadt sortiert und weiterverkauft wird. Auf den Straßen findet man zudem einen großen Second-Hand-Markt. Wo die Gegenstände, die nicht als Rohstoffe verwertet werden können verkauft werden.

    Zur Stärkung gab es anschließend einen typisch kolumbianischen Snack: frischer Obstsalat mit Käse – eine Kombination, die für viele von uns überraschend, aber lecker war.

    Im Anschluss besichtigten wir die benachbarte Kirche und kamen mit dem Ortspfarrer ins Gespräch. Dabei wurde deutlich, dass es unterschiedliche Perspektiven auf die Herausforderungen im Viertel gibt. Gleichzeitig ist die Zusammenarbeit mit der Pfarrei wichtig, da sie eine zentrale Rolle für die Arbeit von Colectivos spielt.

    Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Manche nutzten die Gelegenheit, um vom Monserrate aus ein letztes Mal den Blick über Bogotá schweifen zu lassen. Andere tauchten bei einer Street-Art-Tour in die kreative Szene der Stadt ein oder genossen einfach den kolumbianischen Kaffee in einem ruhigen Straßencafé.

    Zum Abschluss des Tages kamen wir alle noch einmal zusammen: Beim gemeinsamen Abschiedsabendessen mit dem Diözesanrat blickten wir auf eine intensive, bewegende und bereichernde Zeit zurück. Am nächsten Tag würden sich unsere Wege trennen – die offizielle Delegationsreise endet, doch einige werden Kolumbien noch weiter auf eigene Faust entdecken.

    Das Abendprogramm fiel ganz unterschiedlich aus: Während sich manche früh zur Ruhe legten, nutzten andere die letzte Gelegenheit, um Live Musik im Kulturzentrum ‚La Casa de la Paz‘ zu genießen.
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  • Tag 15/16

    April 26 in Colombia ⋅ ☁️ 16 °C

    Für Samstag und Sonntag stand dann leider unsere Rückreise nach Deutschland an. Bereits am Freitagabend mussten wir uns von einem kleinen Teil unserer Gruppe verabschieden, der weiter in die Karibik gefahren ist. Auch Samstagmorgen ließen wir dann nach einem letzten ausgedehnten Frühstück und den letzten Einkaufstouren noch einmal ein paar weiterreisende zurück.
    Auf der Busfahrt zum Flughafen konnten sich dann alle nochmal von Bogota verabschieden.
    Nach einem Flug mit einigen Turbulenzen und einer letzten gemeinsamen Busfahrt von Amsterdam zurück nach Aachen ist die Kolumbien-Besuchsreise vom BDKJ nun leider schon wieder vorbei.
    Wir blicken zurück auf zwei Wochen voller neuer Eindrücke, mit vielen neuen Gesichtern und schönen Erinnerungen.
    Auch wenn die Reise nun beendet ist, werden die gesammelten Erfahrungen und gemachten Bekanntschaften sicher in uns allen noch lange nachwirken und damit hoffentlich auch ihre Früchte in der Partnerschaft des BDKJ und in unseren Verbänden tragen.
    Wir möchten uns ganz herzlich bei den Organisator*innen und die drei Übersetzerinnen der Reise bedanken, die uns diese tolle Reise und den Austausch ermöglicht haben. Und auch an die gesamte Gruppe geht ein Dankeschön für zwei tolle gemeinsame Wochen.
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    Trip end
    April 27, 2025