• Burggarten Koko-en

    May 30, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

    🇩🇪 Heute führten uns unsere Pläne fort aus Osaka in die Stadt Himeji. Die Strecke dorthin legten wir bequem mit dem Zug zurück, der im Rahmen unseres Bahntickets genutzt werden konnte, sodass keine zusätzlichen Kosten anfielen. Die Fahrt erwies sich erneut als sehr angenehm, dank der ruhigen Atmosphäre im Zug, die Mio dazu nutzte, ein weiteres Schläfchen zu halten. Ich muss zugeben, dass die Züge wirklich komfortabel sind und geradezu zum Schlafen einladen.

    In Himeji angekommen, war unser erstes Ziel die gleichnamige Burg Himeji. Bevor wir jedoch das eigentliche Burggelände erkundeten, besuchten wir zuerst den dazugehörigen Garten namens Koko-en.

    Dieser Garten ist in neun verschiedene Bereiche aufgeteilt und mit über drei Hektar weitläufiger, als man zunächst annehmen könnte. Besonders beeindruckend war der „Residenzgarten“ mit seinem Wasserfall und einer malerischen Steinbrücke. Ebenfalls charmant waren der „Garten mit Teich und Hügel“ sowie der „Garten mit Bächlein“.

    Der Eintritt für den Garten kann für wenige Cent extra zusammen mit dem Burgticket erworben werden, was den Besuch noch attraktiver macht. Auch wenn ich den Garten nicht unbedingt als Muss für den Besuch in Himeji einstufen würde – er bot nichts, was direkt zu beanstanden wäre – könnte dies auch daran liegen, dass wir später am Tag noch einen weiteren botanischen Ausflug geplant hatten.

    🇺🇸 Today, our plans took us from Osaka to the city of Himeji. We comfortably traveled by train, which was included in our rail pass, so there were no additional costs. The journey was once again very pleasant, thanks to the quiet atmosphere on the train, which Mio used to take another nap. I must admit that the trains are really comfortable and quite inviting for sleeping.

    Upon arriving in Himeji, our first destination was the namesake Himeji Castle. However, before we explored the actual castle grounds, we first visited the associated garden named Koko-en.

    This garden is divided into nine different sections and spans over three hectares, larger than one might initially assume. Particularly impressive was the "Residence Garden" with its waterfall and picturesque stone bridge. The "Garden with Pond and Hill" as well as the "Garden with Stream" were also charming.

    Admission to the garden can be purchased for a few cents extra along with the castle ticket, which makes the visit even more appealing. Although I wouldn’t necessarily list the garden as a must-see for visiting Himeji — there was nothing directly to fault — this might also be because we had another botanical excursion planned later in the day.
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