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- Day 82
- Thursday, June 6, 2024 at 12:54 PM
- ☁️ 25 °C
- Altitude: 99 m
JapanKinkaku-ji35°2’20” N 135°43’43” E
Kinkaku-ji - der goldene Pavillion

🇩🇪 Nach einer angenehmen Pause und einem einstündigen Marsch erreichten wir schließlich den Kinkaku-ji Pavillon, einen buddhistischen Tempel, dessen oberen Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind. Der Anblick aus der Ferne war schön, jedoch wurde unsere Freude durch die Menschenmassen stark getrübt. Der Ort war überfüllt mit Schulklassen und wahrscheinlich chinesischen Touristengruppen. Es war so voll und laut, dass wir stellenweise nicht vorankamen. Ein entspanntes Betrachten war kaum möglich, da ständig Leute durchdrängten oder ein Reiseführer lautstark Informationen verkündete. Zudem schien der Besucherbereich unnötig in die Länge gezogen. Auf der geschätzten, einen Kilometer langen Route gab es kaum Sehenswertes zu entdecken. Die meisten Markierungen auf der Karte deuteten nur auf Kleinigkeiten hin, die kaum der Erwähnung wert waren. Hinzu kamen zwei Souvenirstände und ein Essensmarkt.
Leider war dies die bisher schlechteste Erfahrung unserer Reise, und ich war sehr erleichtert, als wir den Ort wieder verließen. Besonders ernüchternd kam eben noch hinzu, dass wir eine Stunde lang dafür durch Kyoto gelaufen sind.
🇺🇸 After a pleasant break and an hour-long walk, we finally reached the Kinkaku-ji Pavilion, a Buddhist temple whose upper floors are completely covered in gold leaf. The view from a distance was beautiful, but our enjoyment was greatly diminished by the crowds. The place was packed with school groups and likely groups of Chinese tourists. It was so crowded and loud that we could hardly move forward at times. Relaxed viewing was nearly impossible as people constantly pushed through or a tour guide shouted information. Moreover, the visitor area seemed unnecessarily elongated. On the estimated one-kilometer route, there was little of interest to see. Most of the markings on the map indicated trivialities barely worth mentioning. Additionally, there were two souvenir stands and a food market.
Unfortunately, this was the worst experience of our trip so far, and I was very relieved when we left the place. It was particularly disappointing to think that we had walked an hour through Kyoto for this.Read more