Nirgendwo im Irgendwo

Nach der wundervollen Erfahrung von Stonenge fahren wir weiter Richtung Dover, um noch eine letzte Nacht irgendwo an der Südküste der Insel zu verbringen, aber jeder Platz den wir ansteuern ist voll und man will uns nicht. Also steuert Stefan irgendwann unsern Sunny, im Dunkeln und ein bisschen genervt von den Umständen, irgendwo in die Büsche. So hier bleiben wir! Wildschweine und Spinnen sind "uns" egal, aber da ich lieber Nachts dann nicht raus möchte, esse und trinke ich nur ganz wenig. Männer habens da einfach leichter. Am Morgen sehen wir erstmal richtig wo wir stehen. Idylisch 😊
Wir fahren weiter und suchen einen Ort mit Kaffee und WC 👍🏽 die Überfahrt mit der Fähre ist gebucht und ein Kinderspiel für uns alte Profis 😂😉. Wir wissen jetzt auch, dass man auf der Fähre tiptop Frühstücken kann, also nutzen wir das Angebot. Diesmal ist es bedeutend wärmer und wir geniessen die Sonne an Deck.
In Dover angekommen fahren wir direkt weiter nach Dunkerque und legen uns in den Sand - na gut, ich liege, Stefan marschiert 😊
Dann suchen wir uns einen Ort zum Schlafen in Belgien und entdecken Blankenberghe ... sehr hübsch und wir beschliessen, wiederzukommen und auch Brugge zu erkunden - für das reicht uns leider die Zeit nicht mehr.
Am nächsten Morgen *HAPPY BIRTHDAY SIS* fahren wir weiter durch Luxenburg bis ins Saarland. Letzte Nacht im Sunny, letzter Abend in den Ferien ... wir gehen in den nächsten Biergarten und geraten in ein Live Konzert der Chalks und trinken ..... kein Bier Czytaj więcej