- Показать поездку
- Добавить в корзинуУдалить из корзины
- Поделиться
- День 194
- пятница, 4 октября 2024 г.
- ☀️ 20 °C
- Высота: 878 м
КазахстанBostandyq43°13’12” N 76°54’20” E
…es herbstelt in Almaty

Donnerstag, 03.10. bis Montag, 07.10.2024
Wir haben 5 Tage gebraucht. Ausbauen,Ändern,Einbauen.
Das tolle war das Einkaufszentrum 20 Schritte entfernt, ein Supermarkt zum Einkaufen, Wasserholen und auch die Toilette zur Entsorgung unserer Trelino, war einfach ideal. Unsere Abfälle konnte wir direkt an der Abfallsammelstelle des Einkaufszentrums hinterlegen. Jeden Tag, um 8h früh,man konnte die Uhr nach dem Müllwagen stellen, kam dieser um die Sammelstelle unter großem Gescheppere und Getöse leer zu räumen und danach kam er noch 2x.
Ab 11h begann sich der Parkplatz zu füllen, und bis 22h war es ein Ankommen und Abfahren.
Auch hat sich in dieser Zeit der Herbst so richtig bemerkbar gemacht. Die gelben Blätter der Bäume segelten bei leichtem Windhauch auf den grünen Rasen, und an jedem Tag konnte man mehr kahle Äste bemerken.
Dennoch schien die Sonne während des Tages wunderbar warm auf Kohbi und ließen die Umbauarbeiten trocken und angenehm von der Hand gehen.
Einmal brauchten wir noch Werkzeug und so fuhr ich mit dem Fahrrad in den ca. 6 km entfernten Baumarkt.
Montag stand in der Früh endlich wieder Laufen am Programm. Und Alex entdeckte einen Stellplatz ohne Müllwagengetöse, und ich fand in der Nähe einen tollen neuen Supermarkt, der auch Tofu im Sortiment hatte.
So verließen wir um 11h unseren Stellplatz am Einkaufszentrum und fuhren ein wenig weiter hinauf.
Dort kochte ich Kartoffel mit Spinat auf Indisch und Alex machte sich dazu Tofu.
Denn ich hatte unseren Tofu-Vorrat wieder aufstocken können.
Kurz nach dem Essen um 16 h, brachen wir auf zu einem See, ca. 2 Stunden von
Almaty entfernt.
Kohbi zeigte noch ein paar Probleme auf, die Alex jedoch sehr gut bewältigen konnte.Ich bin unheimlich stolz auf meinen Mann, der sich in Lösungen hineintigert, nicht aufgibt, und alles fixen kann.
Wir fuhren bis es dunkel wurde, den eigentlichen riesigen See konnten wir natürlich nicht mehr ausmachen. Da ich fuhr, stellte ich unseren Van um 22h in einer Ausweiche auf einer Sandstraße zum Schlafen dort ab. Die Hunde eines Bauernhofes ganz in unserer Nähe hörten wir noch ein wenig bellen und auch das entfernte Rattern eines Zuges konnten wir vernehmen. Es wurde eine ruhige Nacht.Читать далее