Südafrika 🇿🇦 Familytime

December 2023 - February 2024
Kapstadt, Garden route, Safari, Summertime, Sabbatical Read more
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  • Day 16

    Oudtshoorn

    January 9 in South Africa ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute mussten wir früh aus dem Haus, denn heute war der Tag der Abreise. Wir übergaben die Hausschlüssel um halb Acht und fuhren nach Oudtshoorn los. Wir fuhren ca. 7 Stunden mit einem sehr feinen Zwischenstopp. Das Restaurant in Derrybale hiess Diesel and Creme. Ich ass einen sehr feinen Hotdog mit Pommes. Vom Restaurant aus ging es Plus Minus noch 2 Stunden bis zum Ziel. Unser Ziel der Fahrt hiess Buffelsdrift Game Lodge. Als wir ankamen, war ich baff. Wir checkten ein und tranken als Willkommensdrink ein Glas Orangen Saft. Die Buffelsdrift Lodge befindet sich in unberührter Natur, wo es wilde Tiere gibt. Ein kräftiger Mann half uns unser Gepäck in unser Zelt zu schaffen, indem er uns mit einem Golf Caddy zu unserem Zelt fuhr.
    Unser Zelt war eines der hintersten der Lodge. Es war gross, geräumig und gemütlich. Wir hatten 2 Schlafzimmer, 1 Badezimmer + eine Outdoordusche. Das Wasser der Dusche war warm. Eine Stunde später hatten wir unsere erste Safari. Es war mega cool. Wir sahen: 3 Nilpferde, ca. 7 Giraffen, 10 Cape mountain Zebras, einige Kudus, 2 Nashörner mit Horn, 3 Sebel Gazellen, 4 Büffel und noch ein paar Vögel. Danach (nach der Safari) hatten wir ein sehr leckeres Abendessen. Als wir mit dem Essen fertig waren, war schon spät, also ging es ins Bett. Ich überlegte nochmals was heute so passiert war aber schon nur beim Gedanken schlief ich ein.
    Ennis
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  • Day 18

    Oudtshoorn

    January 11 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

    Hier in der Kleinkaroo Gegend gibt es wieder jede Menge zu bestaunen. Insbesondere wieder mal die Tiere. Schon mal Elefanten gefüttert? Nun, da gibt es zwei Möglichkeiten. Einmal einfach das Futter hinhalten, so dass sie es mit dem Rüssel nehmen können oder dann direkt ins Maul… Jetzt haben wir tatsächlich alle einmal eine Elefantenzunge anfassen können. Für all das Futter gab es dann eine antrainierte Umarmung mit dem Rüssel. Ja, die Tiere sind dressiert für Touristen. Aber… sie wurden als kleine Babys gerettet und mit der Flasche aufgezogen. Daher war ein Zurück in einen grossen Nationalpark nicht mehr möglich. Wenn sie nicht bei der «Arbeit» sind, dürfen sie sich auf einem 3000 m2 grossen «Bushfield» bewegen. Unsere erste Begegnung mit Elefanten wird für immer unvergessen bleiben!
    Das Füttern von Straussen ist da schon eher etwas ruppiger. Auch wenn es nicht weh tut, picken diese die Körner mit einer hohen Geschwindigkeit aus der Hand. Also alle Achtung auf die Finger. Iwen würde wohl am liebsten einen Strauss mit nach Hause nehmen.
    Auch mit Grotten können die Südafrikaner auftrumpfen. Eine davon befindet sich gleich um die Ecke in Oudtshoorn. Gigantische Innenräume (früher fanden hier sogar Konzerte statt!) mit unzähligen Stalaktiten und Stalagmiten. Sogar durchgewachsene Säulen waren zu bestaunen. Für die mutigen gibt es einen Adventureweg weiter ins Innere der Höhle. Seitwärtsgehen, kriechen und robben sind gefordert. Das haben wir dann sein lassen…
    Zum Abschied von dieser Destination hat sich dann auch noch der älteste Giraffenbulle direkt am Resort zeigen lassen. Gemütlich verweilte er unmittelbar neben den Zelten und liess sich ungestört aus nächster Nähe fotografieren. Er heisst «Opa». Auch dies ein Highlight, direkt aus dem Zeltfenster die Giraffe bestaunen zu können!
    Unsere nächste Destination wird Plettenberg Bay.
    Nathalie
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  • Day 19

    Plettenberg Bay

    January 12 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

    Die Fahrt nach Plettenberg Bay war erstaunlich hügelig. Über einen Pass mitten durch die Schwarzberge. Alles sehr grün und unberührt.
    Plett, wie es genannt wird, hat rund 30000 Einwohner und liegt an einer wunderschönen Bucht. Von hier aus lassen sich wunderbar verschiedene Ecken dieser Region erkunden. Wir sind die nächsten 7 Tage in einer Lodge etwas ausserhalb, Kurland, bei Bep und Corry einquartiert. Die Herberge wird sehr familiär geführt, so dass wir auch an einen Barbecue Abend, einem südafrikanischen Braai eingeladen wurden. Ihr Eigenheim mit der riesigen Terrasse sowie dem Pool und dem dahinterliegenden Teich war wie in einem Paradies. Weitere Gäste aus Deutschland komplettierten die Runde.
    Die Bucht wird von dem Robberg geschützt und bildet so auch die Bucht. In der Bucht haben über 10000 Robben ihr zu Hause. Delphine und Wale sind aufgrund des reichen Fischangebotes auch immer wieder zu sehen. Für uns ungewöhnlich, findet man am Strand überall Sicherheitshinweise bezüglich Haie. Daher empfiehlt sich baden auch nur da, wo der Strand überwacht wird. Die Wassertemperatur ist nun auch zunehmend wärmer geworden. Mittlerweile befinden wir uns am Indischen Ozean. Ein paar Grad mehr. 18 plus….
    Nathalie
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  • Day 20

    Tsitsikama Nationalpark

    January 13 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

    Im Tsitsikama Nationalpark haben wir ein Kanuabenteuer gebucht. Ausgestattet mit Neoprenanzug und Paddel macht man sich zu Fuss auf den Weg zu den Kanus. Der Weg führt auf einem Extrapfad über Stock und Stein durch einen sehr dicht bewaldeten Abschnitt bis runter zur Flussmündung. Ennis und Iwen entdecken ganz nah am Weg eine Schlange. Der Tourguide schlägt sich wacker, obwohl er später zugibt wahnsinnige Angst vor Schlangen zu haben.
    Je zu zweit besteigen wir die Kanus. Die Tour führt uns vom Meer weg Richtung Schlucht. Unterwegs gibt es kleinere Höhlen mit Fledermäusen und verschiedenen Vögeln. Das Wasser ist tief dunkelbraun, hauptsächlich immer noch Meerwasser und beherbergt deshalb auch deren Bewohner. Auch Haie. Leider, oder zum Glück treffen wir keinen an. Allerdings gäbe es offenbar täglich Sichtungen. Weiter oben steigen wir auf Luftmatratzen um und paddeln noch weiter den Fluss hoch. Jetzt nur noch im Süsswasser. An einer Stelle kann man von einem Felsvorsprung in ein natürliches Becken springen. Alle sind dabei. Die einen mit Geschrei die anderen ohne. Iwen wagt den höchsten Sprung.
    Das Tsitsikama Naturreservat lässt sich auch ganz gut zu Fuss auskundschaften. Ein bisschen Übung im Wandern und Klettern und man kriegt einen wunderbaren Einblick in die Natur.
    Nathalie
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  • Day 21

    Plettenberg Bay

    January 14 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

    Als ich heute aufgewacht bin, war mein erster Gedanke «Heute schwimmen wir mit Seehunden!» Ein tolles Geburtstagsgeschenk meiner Eltern! Es war 06:30, also legte ich mich nochmals in mein warmes Bett. Wir frühstückten und um 09:10 verliessen wir das Haus. 15 min. später waren wir bei der Hütte, an der wir unsere Neoprenanzüge anzogen. Er war eng, aber so musste er sein. Unser Guide (Angelo), erklärte uns, was wir durften und was nicht. Als wir ready waren, gingen wir zum Boot , er sagte uns, was in den nächsten Minuten geschehen wird. Wir rollten schnell von einem Traktor angestossen ins Wasser. Das Boot war so schnell wie ein Auto auf einer Autobahn, das war sehr lustig! Die Bootsfahrt war ruhig, bis wir zu der Felswand mit den Seehunden angelangten. Ich war so aufgeregt, dass ich zitterte. Ich wollte nicht als erster ins Wasser, also liess ich meine Mutter vor. Das Wasser war kalt, aber nichts konnte mich jetzt noch stoppen. Ich sprang ins Wasser und hielt meine Mutter fest, nahm den Schnorchel in den Mund und schaute unter mich. Mein Bruder Iwen hielt sich an meinem Vater fest. Nach ein paar Sekunden realisierte ich, dass ich ja selber schwimmen konnte. Also tauchte ich ab und sah mega viele Seehunde neben mir Schwimmen. Es war meeeeega cool, denn die Seehunde können sich im offenen Meer frei bewegen, es ist ja kein Zoo! Etwa 6000 Seehunde leben hier in Plettenberg bay.
    Wir sahen Sie aus dem Wasser springen, sich Putzen, nach Krebsen Ausschau halten und vor allem Spielen! Nach einer guten halben Stunde und mega vielen Unterwasserfotos ging es zurück aufs Boot. Ich war ein bisschen traurig, dass es so schnell vorbeiging. Als wir am Strand ankamen, sagte unser Guide, dass wir jetzt mit Vollspeed auf den Strand zufahren würden. Also gut festhalten! Mit Vollspeed dem Strand entgegen flitzend, lachten und kreischten wir. Wie soll das nur enden?? Tatsächlich, mit Vollgas aus dem Wasser gleitete das Boot noch mehrere Meter auf dem Sandboden weiter und kippte ruckartig auf die linke Seite. Ein Mega Adrenalinkick! Als wir wieder bei der Strandhütte ankamen, konnten wir eine angenehme, warme Dusche geniessen und uns trocken anziehen. Wir fuhren Richtung unser Haus, doch unser Tagesplan war noch nicht zu Ende. Denn wir wollten zum Schlangenpark. Wir hatten Glück, denn die Tour startete gerade. Der Guide erklärte uns vieles über Schlangen. Wir sahen Boas, die heimische Puffotter (sehr giftig), viele Kobras und sogar die Black Mamba. Am Schluss durften wir sogar eine Python um den Hals tragen. Sie war mega freundlich und hübsch 
    Somit fuhren wir nach Hause uns genossen den Abend noch, mit einem leckeren Abendessen, wir assen in einem Restaurant Namens Emily Moon mit einer traumhaften Gartenanlage.
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  • Day 23

    Kurland/ Porcupine Artgallery

    January 16 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

    Zufälligerweise sind wir auf eine Art Gallery gestossen welche Tonsachen in diversen Formen selber herstellt. Mit dem fehlenden Brünneli im Hinterkopf, (für die Physiopraxis) statteten wir der Gallery einen Besuch ab. Gleich eingenommen von den vielen schönen Töpfen, Vasen, und Kunststücken faszinierten uns auch die Schalen welche als Wachbecken dienen. Der Chef war selbst anwesend und fand uns offenbar so sympathisch, dass er uns gleich auf eine komplette Führung der Firma mitnahm. Die Kids wurden danach an einen Tisch platziert und durften nach einer kurzen Einführung selber ihre ausgesuchten Stücke bemalen. Eine tolle Abwechslung. Die erwachsenen diskutierten derweilen über die verschiedenen Formate, Farben und Designs der Waschbecken. So viel sei verraten. Das zentrale Waschbecken neben dem Trainingsraum wird aus Südafrika kommen…
    Nathalie
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  • Day 26

    Safari Bellevue

    January 19 in South Africa ⋅ 🌬 29 °C

    Heute wachte ich ca. um 06.45 auf. Mama war auch schon wach. Also nahmen wir unsere Bücher und gingen in die Breakfastlounge und lasen etwa eine Stunde. Ich war komplett vertieft in mein Buch! Um 08:00 kamen Iwen und Papa, denn um 8 Uhr hatten wir Frühstück. Es war lecker und stärkend. Nach dem Frühstück hatten wir einen Giraffenwalk. Es war mega heiss. Darum wurde aus dem Walk eher eine Fahrt. Wir konzentrierten uns also hauptsächlich auf die Giraffen. Wir sahen das jüngste Fohlen dass sie hatten. Es war sooooo süss. Als die Tour vorbei war assen wir Lunch. Es gab Lasagne. Ich war positiv von der Lasagne überrascht. Nach dem Essen gingen wir in unser Zimmer. Es war so heiss! Wenn man so dasitzt, schwitzt man wie ein Eiszapfen in der Wüste. Ich genehmigte mir ein bisschen Bildschirmzeit. Doch die Zeit verging wie im Flug und schon war 15.25 Uhr. Wir machten uns für die Safari ready. Die Leute mit denen wir auf die Safari wollten sagten kurzfristig ab. Also hatten wir eine private Tour. Am Anfang von der Safari sah ich einen Leopardenfussabdruck. Der Guide den wir hatten war beeindruckt und schüttelte mir die Hand. Weiter auf der Safari sahen wir Oryx, Elands, Warthogs, Springbocks, Impalas, Kudus, Nyalas, Bushbocks, Elefanten, Blesbocks, Black Wildebeests, Zebras, Büffel, verschiedene Vögle und ein zerbrochenes Straussenei. Nach der Safari assen wir Dinner. Es war lecker! Danach spielten Iwen und ich noch ein bisschen Fussball bis der Abend zu Ende ging.
    Ennis
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  • Day 28

    Schotia Game Reserve

    January 21 in South Africa ⋅ ☀️ 32 °C

    Schottia Safari
    Unsere Safari Lodge hat keine Löwen, deshalb fahren wir ca. 20 Minuten zu einem anderen Game Reserve; Schottia Game Reserve. Es ist das älteste private Reserve in Eastern Cape von Südafrika. Mit 16 km2 nicht riesig aber doch genug gross, um sich darin zu verirren. Ganz aufgeregt darüber, ob wir wohl Löwen sehen werden, waren wir dann doch seeeehr überrascht, als uns zwei Löwinnen ganz nah beim Eingang in einer Ecke liegend «begrüsst» haben. Völlig relaxt liessen sie sich bestaunen und fotografieren. Bis es dann der einen Löwin doch etwas ungemütlich wurde. Sie erhob sich zu ihrer vollen Grösse und lief am Auto vorbei und davon. So nah und alles ohne Zaun dazwischen. Es ist definitiv nicht wie im Zoo. Die Ehrfurcht in mir wächst angesichts dieser riesigen Raubtiere. Offenbar erkennen sie uns im Fahrzeug nicht als eine willkommene Speise. Mit dem Auto erscheinen wir Menschen als ein grosses «Ding». Deshalb gilt auch striktes Sitzenbleiben und keine Hände ausstrecken. Kindergeschrei ist genau so wenig erwünscht. Die Löwen könnten anhand der Stimmlage die «Schwachstelle» ausmachen und würden beginnen sich darauf zu fokussieren. Wie bei der Jagd.
    In einer abgesicherten Hütte gibt es nach rund zwei Stunden Fahrt ein Barbecue für alle. Ein tolles Ambiente mitten im Nirgendwo. Mittlerweile ist es draussen dunkel geworden. Auf der Rückfahrt dürfen wir mit grossen Taschenlampen nach nachtaktiven Tieren Ausschau halten. Zu unserer Überraschung liegen unweit von der Strasse zwei männliche Löwen mit einer Löwin völlig entspannt im Gras. Hätten wir keine Lampen gehabt, wären sie ziemlich sicher unentdeckt geblieben. Der Fahrer stellte das Fahrzeug erneut sehr nahe an die Tiere hin. Es ist Nacht. Rundherum dunkel. Nur das kleine Löwenrudel ist durch die Taschenlampen erhellt. Da wird einem schon komisch im Bauch. Ein Satz und wir wären alle in Gefahr. Einfach unglaublich! Es sollten nicht die letzten Löwen sein die wir so nahe sehen…
    Nathalie
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  • Day 29

    Addo Elephant park

    January 22 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

    Der Addo Elefantennationalpark mit 1640 km2 ist der grösste Nationalpark im Ostkap von Südafrika. Er beherbergt die Big 5: Elefanten, Büffel, Löwen, Nashörner und Leoparden. Das klingt vielversprechend, ist es aber in Tatsache nicht.
    Der Park gleicht im zugänglichen Bereich einer Steppe. Die Elefanten, bis zu 700 Exemplare, haben da wohl ganze Arbeit geleistet. Lebende Bulldozer.
    Da es so viel gibt, war es auch nicht schwierig welche zu finden. Ganze Gruppen aber auch einzelne Bullen die alleine umherziehen, konnten wir aus nächster Nähe beobachten. Zum Schluss fanden wir noch eine lustige Zebragruppe, die uns eine ganze Weile unterhalten hat. Das Resumee ist etwas ernüchternd. Das wirkliche Highlight war das zufällige Aufeinandertreffen mit Marius Baer im Eingangsbereich vom Park. Auch er ist für mehrere Wochen mit seiner Freundin in Südafrika unterwegs und hat schon einige Kilometer abgefahren. Wie die Schweizer so sind; wir haben kein Foto gemacht, jedoch mehr als nur ein paar Worte gewechselt. Ganz unkompliziert. So bleibt der Addo wohl mehr wegen diesem Treffen in Erinnerung 
    Nathalie
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  • Day 30

    Kariega

    January 23 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

    Diese Safari Lodge sollte die letzte aber auch die beste werden. Das hügelige und teils bewaldete Gebiet erstreckt sich über 110 km2 und wird von einem Fluss durchzogen. Wenn der Zaun ganz aussenrum nicht wäre, wie in der Wildnis. Mehrmals erinnerte die Landschaft an den Film «Jurassic Park» oder «in einem Land vor unserer Zeit»!
    Pro Tag haben wir 2 Safarifahrten. Eine um 6 Uhr und eine um 16 Uhr. Unsere Fahrerin Kathleen ist hochmotiviert und scheut sich nicht vor weiten Fahrten. Wir sind täglich bis zu 8 Stunden am Rumfahren! Dabei geht es über Stock und Stein auf Schotterstrassen voran. Kleine Flüsse müssen zur Freude der Mitfahrer mit dem Fahrzeug durchquert werden. Das Abenteurerfeeling bleibt da nicht aus. Insbesondere, da Kathleen auch mal zackig fährt. Der eine oder andere Käfer musste leider beim Überqueren der Strasse sein Leben lassen.
    In kleineren Tälern bevorzugen einige Tierarten die Schotterstrassen, um schneller voranzukommen. Da steht man dann mit seinem Auto hoffnungslos hinten an. Wir hatten viele Staus: Elefanten, Giraffen, Büffel und Nashornstaus. Inmitten der Tierherden: unser grüner Landrover.
    Nathalie
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