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- Hari 586
- Sabtu, 01 Februari 2025
- 🌬 27 °C
- Ketinggian: Permukaan laut
Nordatlantik18°37’1” N 68°6’26” W
Vorbei an den British zu den US-Virgins

Da wir die BVIs schon aus der Vorsaison kannten, ließen wir sie rechts liegen und segelten gleich zu den US Virgin Islands weiter.
Das Einklarieren wurde auf der Insel St. John in der Cruz Bay erledigt. Die amerikanische Beamtin war sehr förmlich und taute erst etwas auf, als sie unserer B2-Visa für die USA ansichtig wurde… Damit waren wir also „drin“ in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Einige Tage vor Anker lagen wir in der Maho Bay und besuchten von dort mit dem Dinghi den Cinnamoon Beach, wo wir mit unseren Freunden Andrea, Pauli, Peter und Iris den gleichnamigen kurzen Trail zu einem verlassenen Haus oben am (kleinen) Berg unternahmen. Am Anfang des Weges lag eine verlassene Zuckerfabrik, und das Überstülpen unseres Regenzeugs beim Herannahen schwarzen Gewölks verhinderte zuverlässig den Regenguss….
Ausbau und Pflege der Wege, große Restrooms allenthalben sowie die Art und Preise der Imbissangebote kamen mir dann doch schon recht amerikanisch vor. Einheimische Kariben sah man recht wenige. Naja, die Inseln sind nun mal attraktives amerikanisches Reisegebiet: Gleiche Sprache, gleiches Geld, gleiche Gebräuche, nur das Wetter ist sommerlicher. Uns gefiel gerade das alles nicht so gut hier. Uwe beteiligte sich noch an einer zweiten Wanderung zur alten Zuckerfabrik Annaberg.
Wir zogen bald eine Bucht weiter in die Waterlemon Bay mit unseren 2 befreundeten Booten, dann wandten wir uns gen Westen Richtung St. Thomas. Hier machten wir in der Christmas Bay der vorgelagerten Insel Great St. James einen schönen Zwischenstopp. Der Schwell war relativ gering, das Wasser schön sauber, und es gab ein Highlight: Am schwimmenden Pizza-Boot gönnten wir uns ein uriges Abendessen. Rund um das Boot mit Küche und einer Servicefrau schwimmen aufblasbare Inselchen, auf denen man die belegten Teigstücke serviert bekommt.
Auf St. Thomas selbst ankerten wir zunächst vor der Hauptstadt Charlotte-Amalie. Hier befindet sich ein großer Pier für Kreuzfahrtschiffe. Entsprechend mutet die Innenstadt an: Juwelier an Juwelier, Modeshop an Modeshop. viel Verkehr, auch LKWs, und viel Gestank. Das rote alte Fort Christian erliefen wir uns zu Fuß. Es stammt aus der dano-norwegischen Kolonialzeit 17. Jahrhundert und ragte ganz früher, auf einer schmalen Halbinsel liegend, nach Süden in die Bucht hinein. So konnte es diese vor Angreifern schützen. Die Innenräume von Fort Christian waren überwiegend dürftig, wenig Texterkäuterungen, insgesamt hat uns das historische Gebäude nicht so begeistert.
Den Rest des Nachmittages verbrachten wir beim Bier an einer gemütlichen überdachten Bar im Freien, da es langanhaltend regnete.
Die Bucht vor der Hauptstadt verließen wir über den East Gregerie Channel und hatten das Glück, ein Wasserflugzeug hinter uns landen zu sehen. Der Kanal bleibt für die Schifffahrt offen, und die Piloten müssen offenbar zusehen, wie sie eine „Landebahn“ finden.
Wir verbrachten noch drei gemütliche Tage in der ruhigen Brewers Bay. Uwe gefiel sie besonders, weil sie direkt neben einer Flugzeuglandebahn gelegen ist. Unzählige Starts und Landungen konnte er so, praktisch vom Terrassentisch aus, verfolgen. Hier fand er auch Muße, sein I-Pad auf eine neue Halterung in Blickrichtung am Steuerstand nach vorne zu montieren.
Auf St. Thomas trennten sich dann auch vorerst die Wege der drei befreundeten Segelboote. Vlt. treffen wir die SYMI auf den Bahamas wieder.
Für uns ging es zunächst weiter Richtung Puerto Rico und seinen vorgelagerten Inseln Culebra und Culebrita. Dort sollten wir unseren „alten“ Freunde Resi & Werner wieder begegnen. Wir freuten uns schon.Baca selengkapnya
PelancongHallo Doris, wie lange ist das B2 Visa gültig? LG
Doris JägerHallo Othi. 10 Jahre. wir haben es vor etwa 3 Jahren in Berlin ausstellen lassen.
Pelancong
Eher Frau ;-)