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  • Day 19

    Cochabamba

    February 25 in Bolivia ⋅ ☁️ 20 °C

    Cochabamba ist eine weitere Seite von Bolivien. Wuselig, chaotisch und ein bisschen dreckig, aber wahnsinnig spannend. Cochabamba wird auch als kulinarische Hauptstadt Boliviens bezeichnet, auf dem Weg vom Trufi zum Hostel sind wir durch das Marktstadtviertel gelaufen. Hier ist es voll, überall gibt es Obst und Gemüsehändler, es gibt Berge von Klamotten auf dem Boden, in denen die Einheimischen nach was schönem wühlen. Es werden Säfte verkauft, Cappuccino aus dem Mixer, Gebäck und frittiertes allerlei. Es gibt kleine Laster, die Eier, Gemüse oder Hygieneprodukte verkaufen. Wir wurden gewarnt, dass hier sehr viel gestohlen wird, selbst die Einheimischen tragen ihre Rucksäcke vorne, deshalb habe ich mir nicht die Mühe gemacht mein Handy rauszuholen.

    Was mir auch hier super gefällt ist die Straßenkunst. Überall gibt es bunte Bilder, die das Straßenbild verschönern. Auch die Busse sind hier bunt.

    Abends treffen wir uns mit Pablo, einem Freund von Josefine zum Billardspielen.

    Cochabamba ist etwas gefährlicher als die vorherigen Dörfer und Städte. Deswegen fahren wir fast überall mit dem Uber hin.

    Eine Spezialität hier in Cocha ist Trancapecho, frittiertes Fleisch, Ei, Reis und Kartoffeln mit Salat im Brot 🤤

    Morgen geht’s zum Nationalpark Torotoro.
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