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- Dia 9
- 13 de fev. de 2025 19:00
- ⛅ 30 °C
- Altitude: 1.042 m
África do SulMier24°53’29” S 20°8’42” E
Grootkolk - Tag 3

Dritter Tag und der Morgen begrüßt uns mit einem Wolkenschauspiel. Ganz scheinen sich die Wolkenformationen noch nicht gänzlich darüber klar zu sein, ob sie sich ihrer Feuchtigkeit nochmal entledigen wollen oder doch eher die Sonne Oberhand gewinnt und sie ihrer Flüchtigkeit überlässt.
Fast hätte uns die Aussicht auf die Wolken die Löwenspuren im feuchten Sand der Pad übersehen lassen; ganz deutlich zu sehen und noch nicht von Reifenspuren überfahren… sprich: hier muss was in der Nähe sein. Und so ist dem auch - rechts von uns auf einer Düne liegt Madame Löwin, versteckt hinter Dornenbüschen so dass man nur den Kopf sehen kann… aber nach der Löwen- Abstinenz der letzten Tage ein wahrlich willkommener Anblick.
Leider tut Sie uns nicht den Gefallen sich in vollster Schönheit zu präsentieren, so dass wir uns auf den Weg machen um zu erkunden was sich uns denn sonst noch so bieten würde - als da wären:
- zwei Kap-Füchse
- 3+1 Spoondogs (was zum mit raten 😉😂)
- zwei Warzenschweine
- und eine ziemlich wohlgenährte Maus,
sowie die üblichen Verdächtigen (Antilopen, Vögel etc).
Wieder im Camp erzählen uns unsere Nachbarn, dass sie gar nicht weit gefahren sind, da außer der besagten Löwin noch 5 weiter Löwen sich eingefunden hätten 😵💫😩
(einschl. Cups und einem großen Männchen).
Hhmm - hätten wir das mal gewusst 😏, aber es bleibt ja die Hoffnung auf den Abenddrive.
Dieser startet auch gleich verheißungsvoll, liegt doch kurz vor dem Abzweig zum Camp Madame Löwin wieder faul im Schatten, augenscheinlich im Tiefschlaf. Da sich daran aus Erfahrung so schnell nichts ändern würde, machen wir kehrt und versuchen unser Glück nochmal bei den Erdmännchen. Leider geben diese sich heute kein Stelldichein. Abgesehen von einen ziemlich durstigen Schakal, der ebenso überrascht schien wie wir das sich am Wasserloch aber auch gar kein Vogel aufhält (den man hätte jagen können) tut sich auf dem erneuten Abstecher gen Unions End nichts…. jedenfalls nichts „tierisches“.
Mama Nature hat dagegen einiges zu bieten.
Der Himmel hat sich ziemlich stark Richtung „Gewitter“ verfärbt und je näher wir dem Camp kommen, desto bedrohlicher wird es. Aber vor dem Gewitterregen setzt erst einmal der Wind ein und mit ihm der Sandsturm…. ist ja nicht das erste Mal das wir im Park sind und auch nicht das erste mal das Sandkörner durch die Gegend wirbeln, aber dass man die Pad vor lauter Sand in der
Luft nicht mehr sieht ist auch für uns was Neues. Der darauffolgenden Regen ist ebenso heftiger Natur und ausgerechnet jetzt tauchen am Wegesrand die Löwinnen mit ihren Jungen auf… augenscheinlich auf Nahrungssuche. Dummerweise können wir dank des Regens die Scheiben kaum öffnen, ohne den Wagen zu fluten; und so lassen sich die Eindrücke von den spielenden Jungtieren im strömenden Regen teilweise nur in unserer Erinnerung verewigen.Leia mais
ViajanteTolle Eindrücke zeigt ihr uns! So einen Sandsturm zu erleben, hat ja was....solange es nicht der eigene Van ist, der sandgestrahlt wird😳 Die Erzählungen von anderen über tolle Sichtungen sind ja schon hilfreich, aber auch manchmal etwas frustrierend, wenn man sich über einen Löwen irre freut und die anderen eine ganze Gruppe entdeckt haben🤨😀
Viajantedas kannst Du wohl laut sagen…