Speedtrain nach Xi'an

Mit 350 km/h fuhren wir nun von Peking nach Xi'an.
Die Reise ist vielleicht nicht ganz so ruhig und rücksichtsvoll, wie wir es in Japan erlebt haben, aber wo ist das schon der Fall - aber die BahnOkumaya devam et
Mit 350 km/h fuhren wir nun von Peking nach Xi'an.
Die Reise ist vielleicht nicht ganz so ruhig und rücksichtsvoll, wie wir es in Japan erlebt haben, aber wo ist das schon der Fall - aber die BahnOkumaya devam et
Angekommen in Xi'an brachte uns unsere neue Guide zum Hotel in der Innenstadt. Vom Zimmer aus hatten wir einen direkten Blick auf das Zentrum. Hier befindet sich unter anderem der Glockenturm und derOkumaya devam et
Vor gerade einmal 50 Jahren machte ein Bauer bei Feldarbeiten eine Entdeckung von ungleichem Ausmaß. Ein paar Tonscherben, die schließlich zu einem Nebengrab vom 1. Kaiser führten. Der Kaiser, derOkumaya devam et
In der zweiten Kammer befinden sich die Generäle und in der dritten ungefähr 2000 gemischte Figuren. Die Armee besteht also aus mehr als 8000 individuellen Figuren.
Aufgrund eines Erdbebens wurdenOkumaya devam et
In dem angrenzenden Museum sind erst seit kurzem weitere Ausgrabungsstrücke ausgestellt, die bislang noch für archäologische Untersuchungen unter Verschluss standen.
Jeder Soldat war mitOkumaya devam et
Am Anschluss konnten wir uns, nicht weit entfernt, unsere eigenen kleinen Tonkrieger herstellen. Natürlich nicht auf die sehr zeitaufwendige Weise der Vorbilder und auch die Weiterreise wäre etwasOkumaya devam et
Unsere persönliche Reiseleiterin empfahl uns eine traditionelle Nudelspeise aus Xi'an. Die sogenannten Biang Biang Nudeln. Sehr breite und lange Nudeln, die den Namen durch das "Banban"-GeräuschOkumaya devam et
Die Große Wildganspagode ist eine 64 m hohe Pagode in Xi’an. Sie entstand im Jahr 652.
Den Namen erhielt sie später durch einen Mönch, der für 17 Jahre nach Indien gereist war, um den BuddhismusOkumaya devam et
Xi'an war vor circa 2000 Jahren die größte Stadt der Welt und war zu dieser Zeit die Kaiserstadt vom ersten Kaiser Chinas.
Schon damals in einem Schachbrettmuster aufgebaut, umragte sie eine großeOkumaya devam et
Da bei unserem Rückweg zum Südtor die Sonne bereits anfing unterzugehen, entschieden wir uns, bis zur Nacht auf der Mauer zu bleiben.
Die mit den roten Laternen leicht beleuchtete Mauer sowie dieOkumaya devam et