• Emilia Romagna & Kulinarik

    November 2, 2024 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

    Auch wenn ich den Tripp schon einige Monate zuvor geplant hatte, stieg die Vorfreude auf Norditalien während meines „Jahresurlaubs“ in den USA. Was insbesondere an den überragenden kulinarischen Raffinessen der Region liegt, die ich aus vergangen Reisen schon etwas kannte. Dazu kommt noch, dass die fast immer vorzüglichen Gerichte und Snacks noch recht preiswert in den vielen Lokalen und Cafes oder auf Märkten und in den Trattorien verköstigt werden können. Insbesondere im Vergleich zu den „Restaurant“-Besuchen in den USA.
    Dies ging schon in Mantua los, setzte sich in Parma fort und brach auch in Modena nicht ab. Vom Schokoladenfestival hatte ich ja schon erzählt. Auf der Reise wurde ich nur einmal etwas enttäuscht, als das Brioches, das ich zum vorzüglichen Espresso Macchiato hatte, im Vergleich zu einem französischen Croissant wie ich es erwartete bei weitem nicht mithalten konnte. Aber bei zusammen etwas über 3€ kann man das verschmerzen, hatte ich in Washington für eine ähnliche Kombination auch mal rund $10 gezahlt. Aber bei anderen Cafes waren die Teigwaren dann wieder deutlich besser. Und an einem Abend hatte Parma dann sogar noch Unterstützung von der Grande Nation in Form eines Streetfood-Festivals mit französischer Feinkost. Dolce Vita trifft auf das Leben wie Gott in Frankreich…
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